Licht am Ende des Tunnels
…Reden wir über Gott und die Welt…
- Teil 2, Version 2 -
Der erste Teil dieses Artikels hatte mit der ernüchternden Feststellung geendet, dass ein Leben frei von jeglicher Angst und Mangeldenken zwar möglich, allerdings weder aus eigener Kraft und Anstrengung noch mithilfe dieser Welt oder anderen Menschen zu erreichen ist. "Warum nicht?", fragst du dich? Weil ein „Leben über den Umständen“ nur für Menschen möglich ist, die zu 100 % gerecht sind - und sich selbst gerecht machen kann niemand! Abgesehen von einer einzigen Ausnahme, konnte kein Mensch, der jemals auf der Erde gelebt hat, aus eigener Kraft ein hundertprozentig gerechtes Leben führen, da selbst ein unreiner Gedanke oder der kleinste Fehltritt (z.B. eine "Notlüge") in den Augen der besagten unsichtbaren (= geistlichen) Welt eine falsche Entscheidung ist, die einen Menschen in seinem Wesen ungerecht macht.
Kennst du die Ausnahme? Richtig: Jesus Christus! Er war der einzige Mensch, der jemals auf der Erde gelebt hat und ein vollkommen, sprich zu 100 % gerechtes und heiliges (= von den Prinzipien dieser Welt unabhängiges) Leben geführt hat! Nicht nur das: Er hat nicht "nur" ein Leben ohne jegliche Schuld geführt (weswegen er auch über den Umständen leben konnte!), sondern hat dieses Leben auch noch freiwillig auf grausame Art und Weise am Kreuz beenden lassen mit folgendem Ziel: Damit wir ein mindestens ebenso siegreiches Leben führen können würden wie Jesus es aufgrund seiner Unsträflichkeit konnte! Darum lud er unser aller Schuld mitsamt deren Konsequenzen am Kreuz auf sich und starb aus Liebe zu uns für uns den Tod eines Ungerechten, den eigentlich jeder einzelne von uns verdient gehabt hätte. Da Jesus aber ja gerecht war, konnte der Tod ihn nicht länger als drei Tage halten, so dass er am dritten Tag wieder auferstand und seitdem lebendig in der geistlichen - für unsere fünf irdischen Sinne nicht wahrnehmbaren - Welt thront, zur Rechten Gottes, des Schöpfers allen Lebens!
„Heißt das denn dann nicht, dass wir nun alle aufgrund der Tat von Jesus automatisch gerecht sein müssten?“ Nein, denn uns wird nichts aufgezwungen, sondern wir haben alle einen freien Willen. Jeder darf frei wählen, was er glauben möchte und muss sich freiwillig dazu entscheiden, das Opfer von Jesus Christus für sich persönlich anzunehmen oder nicht. Es ist so ähnlich wie mit einer Ehe: Man gilt vor dieser irdischen Welt erst dann als verheiratet, wenn man offiziell einen Bund miteinander geschlossen hat; genauso gilt man vor der geistlichen Welt erst dann als gerecht, wenn man Jesus als seinen persönlichen Herrn und Erlöser angenommen und dies auch mit Worten bekannt hat. Hat man das aus ganzem Herzen im Glauben getan und sich bestenfalls im Anschluss zum Zeugnis taufen lassen, dann ist die absolute Wahrheit, dass man ab sofort zu 100 % die Gerechtigkeit Jesu übertragen bekommen hat - selbst wenn man ab und zu noch Fehler begeht! Je mehr man sich nicht mehr ausschließlich von den irdischen Sinnen leiten lässt, sondern sich stattdessen dafür entscheidet, sich von nun an so zu sehen wie Gott einen sieht – GERECHT! –, desto realer wird diese geistliche Realität schlussendlich für einen werden und desto mehr wird dadurch das eigene Leben Stück für Stück dem von Jesus ähneln (mit dem entscheidenden Unterschied, dass wir natürlich nicht für die Erlösung der Menschheit ans Kreuz müssen!)
Diese innere und äußere Entwicklung wird in christlichen Kreisen häufig "Heiligungsprozess" genannt, jedoch sollte man unbedingt verinnerlichen, dass es genau genommen ein Erkenntnisprozess ist, denn heilig ist man aus geistlicher Sicht bereits sofort ab dem Moment der Bekehrung und heiliger als heilig geht nicht!
An dieser Stelle bietet sich eine kurze Erklärung zum zugegebenermaßen ziemlich altmodischen und außerdem oft missverstandenen Wort „heilig“ an: Es bedeutet letztendlich so viel wie „ausgesondert sein für Gott“. Dies klingt für den ein oder anderen vielleicht erstmal ziemlich nach „Kloster“, ist aber eigentlich eher vergleichbar mit dem Aussondern von Blumen für einen prunkvollen Brautstrauß. Zudem denken viele, dass „heilig sein“ nur etwas mit dem eigenen Lebenswandel, also Taten zu tun hat. Jedoch handelt es sich dabei in aller erster Linie um eine Wesensart und das einzige, das einen Menschen in Gottes Augen heilig macht, ist der Glaube an Christus. Ein entsprechender Lebenswandel sollte lediglich ein natürliches Nebenprodukt der neuen Identität als „Brautstraußblume“ sein. Somit ist das Heiligsprechen von Menschen durch einen anderen Menschen – etwa den Papst – wirklich alles andere als biblisch! Gott ist und bleibt der einzige, der die Blumen für seinen Strauß auswählt und dies tut er wie gesagt mit jedem einzelnen, der „Ja“ zu seinem Geschenk, Christus, sagt!
Es ist also im Grunde das schrittweise Erkennen der den begrenzten Verstand übersteigenden Wahrheit, was zu sichtbaren Veränderungen im Leben führt. Dieser Prozess funktioniert jedoch auch nicht aus eigener Kraft, sondern nur mithilfe des Heiligen Geistes. Dies ist der Geist Gottes, der uns für dieses neue Leben von Gott höchstpersönlich gegeben wird. Man kann ihn sich wie eine Art „Coach“ vorstellen, weil er uns in die gesamte Wahrheit führt, indem er unsere geistlichen Augen und Ohren immer mehr öffnet. Alles andere wäre ja auch so etwas wie "Selbstgerechtigkeit", welche es jedoch in Gottes Augen nicht gibt. Eigene Versuche, die Fassade "heiliger" (oder: „rosiger“ wegen Brautstrauß und so :-D) erscheinen zu lassen, wären nichts weiter als religiöse und gesetzliche Werke, welche weder die gewünschten Ergebnisse bringen können noch Gott gefallen. Die Veränderung findet immer zuerst innerlich (also im Unsichtbaren) statt, bevor sie sichtbar wird! … Man sollte das Pferd eben niemals von hinten aufzäumen…
„Nicht das Gesetz (= alles richtig machen, alle Regeln befolgen), sondern die Gnade (= es als ein Geschenk annehmen) erlöst und der Glaube (= festes Vertrauen darauf, dass Gott sich für mich um alles Notwendige gekümmert hat) empfängt (= erhält die gewünschten Ergebnisse)!“
„Was hat nun aber dieses ganze Thema ‚Gerechtigkeit vor der geistlichen Welt’ mit einem glücklichen und übernatürlichen Leben zu tun?“ Alles!
Und zwar, weil alles damit begann, dass sich die Menschen aufgrund von falschem Glauben, der sie ungerecht machte, von Gott entfernten. Man könnte auch sagen: Durch ihre falschen Überzeugungen entfernten sie sich immer weiter vom Licht und gerieten immer mehr in die Dunkelheit. Gott ist der Schöpfer des Universums und der Ursprung von allem, was tatsächlich existiert (wir erinnern uns: "Das Böse" existiert ja nicht wirklich, sondern nur Gutes). Die Trennung zwischen Gott und Mensch passierte nicht etwa, weil Gott eingeschnappt war oder uns bestrafen wollte, sondern weil er einfach immer so rein, gerecht und gut sein wird, dass jemand, der es nicht ebenfalls ist, unmöglich mit ihm Gemeinschaft haben könnte. Man kann sich das so vorstellen, wie zwei elektronische Geräte, die einfach nicht miteinander kompatibel sind. Das Problem ist in dem Fall aber natürlich nicht Gott. Es ist hierbei auch wie mit einem Stück Butter, das in der Sonne schmilzt – in diesem Beispiel würde man ja auch nicht die Sonne für ihre Wärme und Kraft verurteilen, denn sie ist halt wie sie ist und es liegt ganz offensichtlich am Zustand der Butter, der ein Bestehen im Angesicht der Sonne für sie unmöglich macht.
Demnach ist der Auslöser alles Bösen die Trennung des Menschen von Gott – und damit die Abwesenheit des Guten –, der so heilig ist, dass sich unmöglich jemand in seine Nähe begeben kann, der nicht ebenfalls heilig ist.
Nun ist aber - Gott sei Dank! - jeder, der die Gerechtigkeit von Jesus für sich persönlich angenommen hat, NICHT mehr getrennt von Gott, der Quelle alles Guten, was bedeutet, dass nichts Gutes mehr fehlt und es damit de facto keinerlei Mangel mehr gibt!
Genau das war von Anfang an Gottes Wille: Er wünscht sich seit Anbeginn der Welt nichts sehnlicher, als dass wir gesegnet sind, d.h. dass es uns in allen Dingen gut geht. Aber obwohl er allmächtig ist, würde er niemals den freien Willen der Menschen übergehen, weil er die Erde ihnen gegeben hat und sich nur dann "einmischt", wenn das von unserer Seite aus gewünscht wird. Gott wollte außerdem niemals getrennt von uns sein, ganz im Gegenteil. Aber die Menschen hatten sich dazu entschieden, Gott nicht zu vertrauen und haben sich dadurch freiwillig selbst von ihm entfernt, der es schweren Herzens zuließ, weil er ja ihren Glauben und Willen respektiert. Aber für all diejenigen, die seine Nähe wieder suchen würden, weil sie erkennen, dass sie Gott brauchen, hat er ja zum Glück Jesus in die Welt gesandt: Damit sie als Gerechte zu Gottes Kindern werden und so auch wieder Gemeinschaft mit ihm haben können!
Geistlich betrachtet ist jeder Mensch, der sich entscheidet, daran zu glauben, nicht „nur“ gerecht gesprochen worden im Sinne von „nicht mehr zu verurteilen“, sondern seine Wesensart hat sich komplett geändert von „getrennt vom Schöpfer“ hin zu „Kind oder Sohn / Tochter Gottes“. Wir sind damit auch so etwas wie der kleine Bruder / die kleine Schwester von Jesus, der ja ebenfalls ein beziehungsweise der erste Sohn Gottes ist. Alle Kinder Gottes auf der Erde bilden zusammengenommen die Gemeinde oder Familie Gottes. In christlichen Kreisen vergleicht man die Familie Gottes auch mit einem Körper – dem „Leib Christi“ –, wobei Christus selbst der Kopf ist und alle anderen gemeinsam die übrigen Körperteile bilden. Und wie es bei einem gesunden menschlichen Körper auch ist, arbeiten alle Organe und Bestandteile optimal zusammen um sich gegenseitig zu unterstützen und das bestmögliche Funktionieren des Gesamtorganismus zu gewährleisten. Dabei ist kein Familienmitglied unwichtig und „mehr oder weniger wert“ als ein anderes. Sie unterscheiden sich lediglich in ihren Aufgabenbereichen – so wie in einem Blumenstrauß jede Blume ihren Platz hat und zum wunderschönen Gesamtbild beiträgt.
Da Jesus also das Grundproblem – die Ungerechtigkeit (sprich: Zielverfehlung) – ein für alle Mal beseitigt hat für jeden, der an ihn glaubt, sind automatisch auch die Auswirkungen davon (wie z.B. Krankheit, Armut, Menschenfurcht etc.) besiegt! Der einzige Grund, warum Christen häufig ein ebenso sieg- und würdeloses Leben unter anstatt über den Umständen führen wie jeder andere in der Welt ist, dass sie sich ihrer neuen Identität und ihrer neuen Möglichkeiten entweder gar nicht bewusst sind, oder aber bisher lediglich in der Theorie verstanden haben, was Jesus für sie ermöglicht hat. In dem Fall bedeutet das, dass sie die äußeren Umstände (noch) als realer empfinden als die Wahrheit, der sie gedanklich schon zustimmen. Die einzige Aufgabe dieser Christen besteht daher darin, ihren Fokus so gut es geht weg von den Umständen und den Realitäten dieser verfluchten Welt zu nehmen und auf die Realitäten der geistlichen Welt beziehungsweise des Himmels zu richten – solange, bis die Güte Gottes für sie realer wird als alles andere. Dieses „überzeugt Sein“ von etwas, dass man (noch) nicht sieht, meint die Bibel übrigens, wenn sie von „Berge versetzendem Glauben“ spricht.
Diese biblische Art von Glauben, die über die gedankliche Zustimmung hinausgeht und schon fast einem Wissen oder einer inneren Gewissheit gleicht, hat IMMER Auswirkungen im Sichtbaren zur Folge – sowohl im Guten wie im Schlechten, je nachdem was man eben glaubt. Denn das „Gesetz des Glaubens“ ist wie bereits gesagt ein geistliches Naturgesetz, dass bei jedem universell funktioniert: Was man wirklich felsenfest glaubt, das wird selbst die scheinbar „festen Felsen“ des Lebens beeinflussen! Wenn ich beispielsweise ohne jeden Zweifel wirklich glaube, dass meine Krankheiten am Kreuz gestorben sind (da Krankheit ja lediglich eine Folge der Trennung von Gott, der Quelle von Vitalität, ist), dann werde ich mich nicht länger so verhalten als wäre ich krank und dann kann es Krankheit in meinem Leben auch nicht länger geben, weil mein Glauben göttliche Heilung empfängt!
Im Prinzip bewirkt dieser felsenfeste Glauben eine Manifestation oder Verwirklichung der geistlichen Tatsache in der Dimension der Materie. Im Falle der Christen, die an dieses unverschämt gute Evangelium glauben, ist die geistliche Tatsache, dass es unabhängig von den sichtbaren Umständen absolut keinen Mangel und somit keinen Grund zur Furcht mehr gibt, sondern nur noch reichlich Gründe zur Freude! Dieser Glaube verleugnet also nicht die Umstände, sondern er verändert sie!
Wer übrigens meint, dass es vermessen, stolz oder überheblich sei, sich als Kind Gottes zu betrachten, der bedenke, dass schon Jesus selbst verspottet und verurteilt wurde, weil er sich als "Sohn Gottes" bezeichnete (vgl. Johannes 10, 31-39). Von daher ist es wenig überraschend, wenn Leute, die ihm nachfolgen möchten, ebenso scharf kritisiert werden, damals wie heute. Bei genauerem Hinsehen – was einige leider noch nicht getan haben, sich aber dennoch ein Urteil erlauben – sollte jedoch jeder feststellen können, dass es sogar das genaue Gegenteil von Überheblichkeit – und zwar die reinste Form der Bescheidenheit – ist, wenn man anerkennt, dass es mehr gibt als das was man auf den ersten, oberflächlichen Blick wahrnimmt. Jeder Christ sollte sich zudem nicht auf eigene Fähigkeiten verlassen, sondern einsehen, dass er vollständig abhängig ist von Gott. (Dies ist übrigens die einzig gute Abhängigkeit, die es gibt!) Außerdem bedeutet es so ziemlich das Gegenteil von Stolz, einzusehen, dass man als Christ Verantwortung übernehmen sollte und nicht mehr Gott die Schuld für die Zustände in dieser Welt zuschieben kann. Gott hat die Erde schließlich dem Menschen gegeben und es ist von Anfang an seine gottgegebene Bestimmung gewesen, sich die Erde untertan zu machen (siehe 1. Mose 1,28). Jesus hat nun dem (gläubigen) Menschen all die Möglichkeiten wieder gegeben, die er einst durch Unglauben verloren hatte.
Nun sollten wir als Christen also nicht passiv darauf warten, in den Himmel zu kommen oder darauf, dass Gott etwas tut, denn Gott hat seinen Part schon längst erledigt. Vielmehr wartet er auf uns – darauf, dass wir aktiv gebrauchen und einsetzen, was er uns gegeben hat! Er schenkte uns mit sich selbst alles was er hat – und dazu gehört eben auch die Autorität und Vollmacht, dieselben übernatürlichen Werke zu tun wie Jesus, um anderen Menschen zu dienen und auf der Erde über jegliche Ungerechtigkeit zu herrschen - auf dass sich Jesu Gebet und Herzenswunsch endlich auch für jedermann sichtbar erfüllen möge:
"Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." (Matthäus 6,10)
Noch mal: Dies alles hat rein gar NICHTS mit Religion zu tun!! Im Gegenteil: Religion hält unglaublich viele Menschen davon ab, sich überhaupt nur in die Nähe dieser absoluten Freiheit zu begeben, da – zum Glück muss man sagen – immer mehr Menschen erkennen, dass an Heuchelei, toten Worten und stupiden Ritualen, die in der Kirche leider Gang und Gäbe sind, absolut NICHTS richtig sein kann. Zudem verwirrt und behindert sie wiederum viele andere Menschen, die spüren, dass es mit dieser „alternativen Realität“ etwas auf sich haben muss, aber von der Kirche nicht einmal ansatzweise das vollständige und wahre Evangelium zu hören, geschweige denn vorgelebt bekommen!
Zum Schluss sei gesagt, dass für dich ganz persönlich weder relevant ist, was andere Leute zu wissen meinen, noch was dein Umfeld sagt und auch nicht was die Mehrheit oder sonst irgendjemand glaubt. Wichtig ist nur, was du glaubst und was deine Intuition beziehungsweise deine innere Stimme dir sagt. Sie zu hören fällt vielen gar nicht mal so leicht, weil es immer sehr viele laute Stimmen um uns herum gibt, die es ziemlich erschweren, die eigene innere Stimme wahrzunehmen, aber es lohnt sich wirklich!
… Zum Beispiel Stimmen, die es „naiv“ nennen, an einen unsichtbaren Gott oder gar an das Evangelium zu glauben… Wer weiß, womöglich ist es das ja sogar. Vielleicht ist es wirklich naiv, kann sein. Kann es aber dumm, sinnlos oder gar falsch sein, wenn es einen immer größer werdenden Teil von Menschen absolut freisetzt und zufrieden macht? Zumal es doch genau das - frei und zufrieden zu sein - ist, was so gut wie jeder für sich als den ‚Sinn des Lebens’ definiert! Man kann wirklich von Glück reden, dass wenigstens die Kinder von der Mehrheit noch nicht für ihre Naivität verurteilt werden. Denn das ist es wohl zu großen Teilen wirklich, was auch ihnen ein - zwar nicht absolut, aber immerhin relativ - unbeschwertes Leben ermöglicht, wovon der „rationale“ Erwachsene so gerne träumt...
Es hatte eben schon einen guten Grund, dass Jesus folgende Formulierung wählte:
"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen." (Matthäus 18,3)
„Was ist das, dieses ‚Himmelreich’ "? Es ist in erster Linie eines: Kind sein, Kind Gottes.
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Falls du nun gerne zur Familie Gottes dazugehören möchtest, dann würde ich dir für den Anfang die drei Artikel zum Thema "Glaubensgrundlagen" in der Rubrik "Geistliches" auf dieser Website wirklich sehr ans Herz legen.
Solltest du bereits Christ sein und dich genauer für deine neue Identität interessieren - inklusive dem übernatürlichen Leben, das dir dadurch möglich ist -, so wird vor allem dieser Artikel eine große Bereicherung für dich sein.
Bei offenen Fragen, Gebets- oder sonstigen Anliegen kannst du dich natürlich auch gerne über die Website persönlich bei uns melden.