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1. Geheimnisse der Kymatik, der DNA und der Ägypter


Wussten Sie, dass es eine Verbindung zwischen Nikola Tesla, Musik, DNA und den Pyramiden von Gizeh gibt? Das klingt weit hergeholt, aber ich werden Ihnen zeigen, wie das zusammenhängt.

Einführung in die Kymatik

Wenn wir studieren, auf welche Weise Klang Materie beeinflusst, dann nennt man das Kymatik.

Sehen Sie sich bitte zuerst dieses kurze Musikvideo an:


Ist Ihnen die Tesla-Windung aufgefallen? Nikola Tesla hat damals in den 1890er Jahren eindeutig etwas über Kymatik gewusst.
Wenn Sie gut aufgepasst haben, ist Ihnen vielleicht auch der Satz “Alles verdankt seine Existenz einzig und allein dem Klang.” aufgefallen.

Das Originalvideo, das diesen Satz erklärt, ist
hier, zu finden und im Übrigen hat Nikola Tesla ebenfalls auf diese Aussage hingedeutet als er sagte:

“Wenn Sie das Universum verstehen wollen, dann denken Sie an Energie, Frequenz und Schwingung.“

Damit das Ganze anfängt, Sinn zu machen, wollen wir uns ansehen, wie die Natur funktioniert.

Die Natur und die Fibonacci-Zahlen (Phi)


Wie in dem kurzen Video oben zu sehen war, ist die Serie der Fibonacci-Zahlen buchstäblich
überall in der Natur zu finden und ihr Zahlenverhältnis (Phi) beträgt etwa 1,618 (und ihr Kehrwert ist 0,618).


Hier sind einige Beispiele aus der Natur:
Phi kann sogar die Fortpflanzung von Kaninchen darstellen, was tatsächlich der ursprüngliche Auslöser dafür war, dass Fibonacci das Zahlenverhältnis entdeckte:


Das Zahlenverhältnis von Phi kodiert auch die physischen Dimensionen des menschlichen Körpers:
Insofern überrascht es nicht, dass dieses Zahlenverhältnis von Phi auch in unserer DNA zu finden ist.



Wie in der obigen Illustration zu sehen ist, ist die DNA wie das Gefüge eines Zwölfflächners strukturiert und somit formt die axiale Ansicht der DNA (d.h. von oben gesehen) ein Pentagramm:


Interessant daran ist, dass ein Pentagramm ebenfalls Phi kodiert.


Hier ist eine schöne Computergrafik (
hier entliehen) welche noch eingehender illustriert, wie DNA gemäß Phi aufgebaut ist. Hier gibt es auch noch weitere Informationen dazu.


Nun, wie das eingangs gezeigte Musikvideo zeigt, reagiert Materie auf Klangfrequenzen – und die DNA ist da keine Ausnahme.

Mit diesem Hintergrundwissen sollte es möglich sein, DNA rückzuentwickeln um herauszufinden, auf welche Klangfrequenzen DNA reagiert – und erfreulicherweise hat bereits jemand diese Arbeit für uns getan.

Die vier fundamentalen Frequenzen der DNA

Unten finden Sie einen Auszug aus
diesem Artikel, in dem es um eine akademische Abhandlung geht, mit dem Titel “Die Infrarot-Frequenzen von DNA Basen als Wissenschaft und Kunst“. Die Abhandlung wurde von Susan Alexjander geschrieben, einer international bekannten Musikerin, die in Zusammenarbeit mit Dr. David W. Deamer, Professor der Chemie und Biochemie an der Universität von Kalifornien in Santa Cruz, tatsächlich die Musik der DNA aufgenommen hat!


Der folgende Text mag ein wenig schwer zu lesen sein, aber passen Sie auf – der Inhalt hat es wirklich in sich!

“Im Jahr 1988 beteiligte sich der Autor und Biologe Dr. David Deamer an einem wissenschaftlich-künstlerischen Projekt, welches daraus bestand, die Schwingungsfrequenzen der vier Basismoleküle der DNA zu messen, sie in ‘Klang’ umzuwandeln und dann in einen Yamaha Synthesizer einzuprogrammieren sowie im Anschluss dieses Stimmsystem als Grundlage für Originalkompositionen mit dem Titel „Sequencia“ (1990 und ’94 auf CD erschienen) zu verwenden.


Die Realisierung der Umwandlung von biologischen Infrarotfrequenzen in Klang hatte ungewöhnliche Einblicke in die harmonische Struktur der DNA zur Folge und Reaktionen von Hörern legen nahe, dass unser Körper möglicherweise in der Lage ist, seine eigenen elektromagnetischen Muster durch die Resonanz von Klang zu erkennen.

Die Grundlagen von DNA und RNS haben bestimmte Resonanzfrequenzen, die mit der Aufnahme von Infrarotlicht in Beziehung stehen. Das ist eine gemeinsame Eigenschaft aller organischen Moleküle und tatsächlich werden auch Infrarotspektren bei analytischen Abläufen als primäres diagnostisches Merkmal eingesetzt.

Während das Licht durch die Probe geleitet wird, wird es von der Probe mit spezifischen Frequenzen absorbiert und das Instrument zeichnet die Aufnahmebandbreite als Spektrum auf.

Unten links sehen Sie, wie das elektromagnetische Spektrum aussieht und rechts ein Beispiel dessen, wie die Ergebnisse einer magnetischen Resonanz-Spektroskopie aussehen. Diese Technik wird auch bei der Kernspintomographie verwendet.

(…) Das Problem des Übertragens der Frequenzen in den hörbaren Bereich kann gelöst werden indem man erkennt, dass jede Hertz-Zahl, wenn man sie halbiert oder verdoppelt, jeweils ihre entsprechende untere oder obere Oktave erzeugt, ob es nun Klang oder Licht ist. Insofern kann man 8.7 x 1013 Hz immer wieder halbieren um immer niedrigere Oktaven zu erhalten. Nachdem wir das 36 Mal getan haben, erreichen wir schließlich eine brauchbare Frequenz, welche im Fall von Klang in den hörbaren Bereich fallen würde. Folglich würden wir im Falle des obigen Beispiels auf 1266 kommen, was für das Ohr eine sehr angenehme Frequenz ist, die einem (leicht schrillen) D# entspricht.

Hier geht es also einfach darum, die Klangfrequenz zu nehmen und sie entlang der Oktaven anzupassen, ganz ähnlich wie man es auf einem Klavier mit der Tonleiter machen kann. Schauen Sie sich
diese Grafik an, welche die Tonleiter auf einem Klavier abbildet.


Die aufgezeichneten Frequenzen liegen weit außerhalb der Schwellenwerte für das menschliche Ohr, die zwischen 20 und 20.000 Hertz liegen, deshalb mussten die Aufnahmen auf niedrigere Oktaven herunter gebrochen werden. Der Klang von DNA liegt weit rechts außerhalb der Schwellenwerte, selbst noch über das Hörvermögen von Delphinen hinaus.


(…) Vier Basismoleküle wurden gemessen: Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin.


Jedes Basismolekül lieferte, nachdem es Licht ausgesetzt wurde, etwa 15 oder 18 Frequenzen, insgesamt 60. Nachdem diese Daten gesammelt waren, wurden sie auf ein hörbares Spektrum herunter gebrochen und in einen Yamaha DX7 IID Synthesizer einprogrammiert. Dieser konnte dann Klanggruppen gemäß jeder Hertz-Zahl erzeugen, die eingegeben wurde. Ein spezielles elektronisches Keyboard wurde benötigt weil es sich bei den abgeleiteten Tönen fast ausschließlich um Mikrotöne handelte, also um Töne, die kleiner sind als ein normaler Halbton (beispielsweise von C zu C#) auf einem Klavier.

Für diejenigen, die weitere Informationen darüber möchten, wie DNA in Musik umgewandelt wird, ist
dies ein guter Einstieg.


Wie hier erklärt wird, haben Susan Alexjander und Dr. Deamer herausgefunden, dass es vier grundlegende Frequenzen gibt, die in der DNA erscheinen:
F#, C#, A und D#.

Alexjander sagt weiter:

“Sind die Frequenzen in den DNA Basen harmonisch geordnet? Das sind sie ganz sicher. Wenn man alle 60 Tonlagen vergleicht, kann man all die präzisen Verhältnisse wieder finden, die in den ersten 16 Harmonien der Oberton Serie zu finden sind: Oktaven, Reine Quinte, Reine Quarte, Groß- und Kleinterz, Große und Kleine Sekunde und Septime; sogar eine um einen Halbton erniedrigte Septime. Mathematisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig geschieht, praktisch nicht existent.

Mathematik macht Prozesse sichtbar. Sie decodiert Bedeutungen. Wir können die sich selbst organisierende Kraft des Universums sehen und weil das Universum eine Gemeinschaft ist, kommuniziert es unaufhörlich. Erzählen die Klänge der DNA uns etwas?


Sequencia (Alexjanders DNA-Musik Album) beginnt zunächst durch sein Konzept zu kommunizieren, dass wir die verborgene Schönheit des Lebens hören können. Das hilft uns, eine Perspektive zu haben – unseren Platz im „großen Gesamtklang“ zu finden.

Diese speziellen DNA Verhältnisse, die ihren Ursprung im Licht haben, sind ungemein fesselnd für das Ohr. Das weckt zunächst das Nervensystem auf und versetzt es in Aufmerksamkeit. Was danach an Klängen folgt, ist dann in der Lage, auf einer tiefen Ebene in unsere Psyche einzudringen. Menschen berichten von Gefühlen der Verbundenheit und Vertrautheit. „Ich fühle mich richtig zu Hause“, sagen sie. Es ist verlockend, zu spekulieren, dass der Körper sich selbst erkennt und das der Psyche mitteilt.“


Schwingungsfrequenzen

Mittlerweile sollte es klar geworden sein, dass alles in der Natur mit Klang verbunden ist und das bedeutet damit auch, dass alles mit einer bestimmten Frequenz schwingt.

Wasserzellen beispielsweise haben eine Schwingungsfrequenz von 432Hz, bei welcher sie perfekte, symmetrische Muster bilden:


432Hz ist die harmonische Intonation der Natur und eng verbunden mit 8Hz. Letztere Frequenz wird auch als der fundamentale “Herzschlag” der Erde bezeichnet, bekannt als Schumann-Resonanz.

Um einige Worte aus
diesem kurzen Artikel zu entleihen:

Die Schumann-Resonanz ist eine elektromagnetische Resonanz, die ihren Ursprung in den elektrischen Entladungen von Blitzen innerhalb des Hohlraumes hat, der zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre besteht. Dieser Hohlraum schwingt mit elektromagnetischen Wellen in den extrem niedrigen Frequenzen von etwa 7.86Hz – 8Hz.


Was Menschen betrifft, so rangieren die “normalen” Gedankenwellen, die das menschliche Gehirn erzeugt, zwischen 14Hz und 40Hz. Diese Spanne beinhaltet nur bestimmte Arten von Dendriten, die zu den Gehirnzellen gehören, überwiegend innerhalb der linken (eher rationalen) Gehirnhälfte, welche das Zentrum der Aktivität ist.

Wenn die zwei Hälften unseres Gehirns bei 8Hz miteinander synchronisiert werden, arbeiten sie harmonischer und mit einem maximalen Fluss an Information. Mit anderen Worten:
die Frequenz von 8Hz scheint der Schlüssel zur vollen und höchsten Aktivierung des Potentials unseres Gehirns zu sein.

Und wo wir gerade von einem aktivierten Gehirn sprechen – hier die Worte von jemandem, der sich der Schwingungsfrequenz der Erde und ihrer Verbindung mit uns bewusst war:

„Jedes Lebewesen ist ein Rädchen im Getriebe des Universums. Obwohl scheinbar nur seine unmittelbare Umgebung betroffen ist, erstreckt sich der Einflussbereich jedes Lebewesens über eine unendliche Distanz.“ - Nikola Tesla

8Hz ist nicht nur die natürliche Frequenz der Erde, sondern erstaunlicherweise auch die Frequenz der Doppelhelix bei der Nachbildung von DNA. Melatonin und Pinoline arbeiten an der DNA, indem sie ein 8Hz Signal auslösen um Mitose und DNA-Nachbildung zu ermöglichen. Eine Form der Supraleitfähigkeit der Körpertemperatur ist bei diesem Prozess erwiesen.

Wenn man weitere Forschungen zur Schumann-Resonanz durchführt, (damit können Sie
hier beginnen), wird überwältigend deutlich, dass wir auf eine sehr tiefgehende Weise mit der Natur verbunden sind.

Und so ist es nicht überraschend, dass das Musizieren oder Anhören von Musik mit einer Frequenz von 432Hz unseren Körper und die organische Welt, die ihn umgibt, auf eine natürliche Weise schwingen lassen. Das erfüllt Menschen mit einem Gefühl von Frieden und Wohlergehen, unabhängig von dem jeweiligen Lied oder Musikstück, das man spielt oder sich anhört.

Wenn wir unsere Ohren für Musik öffnen, die auf die “wissenschaftliche” Frequenz von 432Hz eingestimmt ist, würde unsere gesamten Erde davon profitieren und jeder, der darauf lebt. Die 432Hz Musik schwingt in unserem Körper, beseitigt emotionale Blockaden und erweitert unser Bewusstsein. Wir treten auf eine viel intuitivere Weise in Verbindung mit der Natur.

Mit diesem Hintergrundwissen kann man sich nur darüber wundern, weshalb unsere Standardfrequenz bzw. der Kammerton vor etwa 80 Jahren
von 432HZ auf 440Hz geändert wurde – vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass die “unharmonische” 440Hz Frequenz uns schädigt indem sie Stress, negative Verhaltensweisen und instabile Emotionen auslöst.

Mit Ihrem jetzigen Wissen über Schwingung und Frequenzen sollte es vielleicht nicht mehr allzu sehr überraschen, dass ein japanischer Forscher namens Masaru Emoto herausgefunden hat, dass Wasserzellen auf unterschiedliche Worte und sogar bloße Gedanken unterschiedlich reagieren.

Mit anderen Worten:
Worte und Gedanken haben Frequenzen, die mit Wasser schwingen können – was besonders bemerkenswert ist wenn man sich vor Augen hält, dass wir Menschen überwiegend aus Wasser bestehen!



Das ist ziemlich beeindruckend, doch noch erstaunlicher ist, dass Wasser nicht das einzige Element ist, das eine Schwingungsfrequenz hat, die manipulierbar ist – eine Tatsache, die insbesondere drei Menschen im letzten Jahrhundert herausgefunden haben:

1.
Nikola Tesla

Tesla hatte ein Mittel zur kabellosen Beförderung von Elektrizität entwickelt (gemeint ist der Wardenclyffe Tower, siehe Bild unten) nachdem er die natürliche Schwingungsfrequenz der Erde erkannt und verstanden hatte.

Leider entzogen ihm die eigentlichen Machthaber (in dem Fall seine Sponsoren JP Morgan und Westinghouse) jedwede Unterstützung und er verbrachte den Rest seines Lebens bankrott und isoliert in einem Hotelzimmer da er keine Möglichkeit mehr fand, kabellose Elektrizität (und viele andere seiner brillanten Erfindungen) finanziert zu bekommen. Wer daran interessiert ist, mehr über diese Geschichte zu erfahren, dem empfehle ich,
diese Biografie zu lesen.


2.
Dr. Royal Rife

Ein amerikanischer Erfinder namens
Dr. Royal Raymond Rife (1888-1971) fand heraus, dass Pathogene, Bakterien und Viren (einschließlich Krebs) alle eine Schwingungsfrequenz hatten und er war in der Lage, mittels eines elektronischen Gerätes diese Zellen ins Visier zu nehmen und zu vernichten.

Selbstverständlich wurde er von den geldschweren pharmazeutischen Mächten mundtot gemacht, denn mit dem Heilen von Menschen lässt sich nun mal kein Geld verdienen.

Ich empfehle jedem, mehr über Royal Rife und seine Erfindung zu lesen und dabei vielleicht mit
diesem Artikel zu beginnen. Zudem enthält auch diese Webseite eine große Menge an guten Informationen.

3.
Ed Leedskalnin

Eine weitere Person, die den Geheimnissen der Schwingung auf den Grund gegangen war, ist Ed Leedskalnin, der das so genannte „Coral Castle“ baute indem er gewaltige Blöcke aus Kalkstein bewegte wozu er nichts weiter benutzte als einen harmonischen Oszillator auf der Grundlage des Magnetismus.

Auf Youtube gibt es zahlreiche Videos über Ed Leedskalnin und Coral Castle und auch hier empfehle ich jedem, sich einige anzuschauen, ebenso wie
diese Webseite, die noch weitere Informationen liefert.

Und wo wir gerade über die Bewegung von gewaltigen Steinblöcken sprechen – vielleicht war das die Methode, durch die in der Vergangenheit Megalithen bewegt wurden, die oft Hunderte von Tonnen wiegen, was weit über die Hebekraft selbst modernster Ausrüstung hinaus geht.

Megalithen und die Pyramiden

Hier nur eine Handvoll an Beispielen von gewaltigen Megalithen, die weltweit zu finden sind:
Lassen Sie uns auch einen näheren Blick auf die Pyramide in Gizeh werfen, insbesondere auf deren Geometrie.

Wie
dieser Artikel ausführt, weichen die Dimensionen der Pyramide von Phi um nur 0,025% (3,67cm) ab und von Pi um nur 0,121% (17,7cm). Die Pyramiden verfügen auch über eine unglaublich präzise Architektur und technische Meisterleistungen. Gewaltige Steinblöcke so zurecht zu schneiden und zu messen, dass sie perfekt ineinander passen und dabei gleichzeitig auch noch innere Achsen und Winkel zu integrieren ist etwas, das keine heutigen Geräte leisten können.


Beachten Sie auch
diese Fakten:

• Der Längengrad der Pyramide von Gizeh ist 29.9792458°N
• Die Lichtgeschwindigkeit in einem Vakuum beträgt 299,792,458 m/s.

Zufall? Hmm…

Die Pyramide von Gizeh ist auch nach den Sternen im so genannten Oriongürtel justiert (das Bild zeigt die Sterne in Überlagerung auf den Pyramiden:


Und zu guter Letzt: jede der vier Kammern der Pyramide in Gizeh hat dieselben vier grundlegenden Schwingungsfrequenzen wie unsere DNA -
F#, C#, A und D#!

Zusammenfassung:
1. Die Ägypter bewegten und schnitten Millionen gewaltiger Steinblöcke (über nicht weniger als etliche Kilometer Entfernung) auf eine Weise, wie es keine modernen Gerätschaften leisten könnten.
2. Sie kodierten Phi und Pi auf eine Art und Weise in ihre Strukturen, wie es die moderne Architektur nicht vermögen würde.
3. Der Längengrad der Pyramide in Gizeh stimmt exakt mit der Lichtgeschwindigkeit überein.
4. Der Komplex der Pyramiden ist perfekt auf den Oriongürtel ausgerichtet.
5. Die Schwingungsfrequenz der vier Kammern der Pyramide entspricht der unserer DNA.

Die alten Ägypter waren also ziemlich primitiv, richtig?

Das Mindeste, was wir anerkennen müssen, ist dies: die Erbauer der Pyramide in Gizeh waren außerordentlich intelligent und hatten ein sehr fortgeschrittenes Wissen im Bereich von Mathematik und Astronomie, die weit über den Standard ihrer Zeit hinausgehen – und wahrscheinlich auch weit über das, was in unseren heutigen Schulen und Universitäten gelehrt wird.

Da stellt sich doch die Frage: Was ist aus diesem Wissen geworden? Wo ist es geblieben?

Hier ist ein Hinweis…achten Sie insbesondere auf die Schürze und den Halsschmuck:
Eine große, glückliche Familie…


Oh, und dann noch dieser Mann…
Um diesen Teil zu beenden und uns wieder dahin zurückzuführen, wo wir begonnen haben (mit Nikola Tesla), werfen Sie doch einmal einen Blick auf den Gegenstand in der Hand des Pharao…

Es sieht doch ganz danach aus als hätten die alten Ägypter mehr über Elektrizität und die Natur gewusst als man uns sagt.