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Der Frosch im langsam heißer werdenden Wasser


Die narzisstischen Gemüter derjenigen, die die ständig umfassender werdenden Maßnahmen “gegen Cocid-19” veranlassen, können nie zufrieden gestellt werden. Kein Maßnahmenkatalog - und sei er auch noch so lang und sei er auch noch so belastend für die Bevölkerung – ist den Tyrannen der “herrschenden Elite“ genug. Wenn man bei all ihren Vorgaben mitspielt, kann man erwarten, dass noch mehr Vorgaben hinterher kommen. Jeden Tag versuchen sie die Daumenschrauben noch ein Stückchen fester anzuziehen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Gesetze und Verordnungen erlassen werden, die oftmals an Lächerlichkeit nur noch schwer zu überbieten sind. Man kann am Freitag noch ein lobenswerter Bürger sein und am Montagmorgen bereits ein Schwerverbrecher, weil sich übers Wochenende schon wieder die Bestimmungen geändert haben. Das Ganze kommt nur zum Stillstand wenn man das Mitmachen verweigert.

Viele Menschen glauben, dass das Leben nach der Impfung wieder zur Normalität zurückkehrt. Aber “von oben” war nie beabsichtigt, dass das Leben irgendwann noch einmal wieder zur alten Normalität zurückkehrt. Ihr Plan besagt vielmehr, dass eine gänzlich neue dystopische Normalität erzeugt wird und zwar durch den Zwang zur ständigen Furcht und den Effekt des Frosches im langsam immer heißer werdenden Wasser. Es ist gewollt, das die Leute sich mit der Zeit langsam, Schritt für Schritt, an eine neue Lebensweise gewöhnen. Das will man dadurch erreichen, dass man die Menschen über einen längeren Zeitraum an diese „neue Normalität“ anpasst.

Die Leute haben tatsächlich geglaubt, wenn sie wie brave Kinder tun was die Regierung und die Medien ihnen erzählen, würden sie eines Tages keine Gesichtsmasken mehr tragen und von ihren Mitmenschen Abstand halten müssen und könnten ihr Leben wieder so führen wie sie es zuvor gewohnt waren. Doch das ist nicht der Fall und darauf arbeiten unsere „Herrscher“ auch gar nicht erst hin. Tatsächlich ist es das Letzte, was sie wollen. Das wird ja – wenn auch dezenter formuliert – auch offen zugegeben. Sobald die Impfung verfügbar ist, wird man uns sagen, dass man nun zwar aufatmen darf, dass die Impfung aber auch keine hundertprozentige Sicherheit bietet. Darum soll man dennoch zum eigenen Schutz und aus Rücksicht gegenüber den Mitmenschen die bisherigen Maßnahmen beibehalten. Schließlich schlägt die Impfung angeblich bei 5-10% der Geimpften nicht an.

Da haben wir es. Unter solchen Prämissen können das Tragen von Masken und die Abstandsregeln potentiell für immer und ewig weiter präsent bleiben. Wie hat die Menschheit nur jemals vor der Einführung dieser strikten sowie total unnatürlichen und würdelosen „öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen“ existieren können? So kann man uns zum Beispiel jeden Winter wieder das Tragen von Masken vorschreiben.

Selbst wenn man geimpft ist wird man den Aussagen unserer „Experten“ zufolge noch eine ganze Weile die Maske tragen und Abstand halten müssen, bis dieser irreführende R-Wert gesunken ist, durch den man die gesamte Corona-Statistik bereits von Anfang an manipuliert.

Wer geimpft ist, soll eine Art „Gesundheitspass“ bekommen, wahrscheinlich nachzuweisen zunächst auf dem Smartphone und später durch irgendeine Art von Armband, das man nicht ablegen kann. Dann kommt es zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Geimpften dürfen reisen, kaufen und verkaufen, an Veranstaltungen und allgemein am öffentlichen Leben teilnehmen und die Ungeimpften werden geächtet. Jeder kann verlangen, dass man erst einmal seinen Gesundheitspass vorzeigt bevor man überhaupt als Kunde, Bewerber um einen Job; Schüler, Teilnehmer an Veranstaltungen oder Antragsteller auf soziale Leistungen akzeptiert wird. Das Recht des Menschen, sich frei zu bewegen, wird einfach über Bord geworfen weil er sich weigert, sich als Versuchskaninchen eine unnötige und noch gar nicht geprüfte und bewährte Impfung mit mehr als fragwürdigen Inhaltsstoffen geben zu lassen.

Mit einmaligem Impfen wird man zudem nicht zufrieden sein. Es wird heißen, der Impfschutz müsse regelmäßig aufgefrischt werden.

Irgendwann stellen Sie fest, dass Sie all Ihre Rechte und ihre körperliche Souveränität einfach aufgegeben haben. Die ganzen Pflichten und Kontrollmaßnahmen bleiben weitgehend erhalten und jeder muss jedes Jahr geimpft werden. Schließlich bildet das Virus ja jedes Jahr neue Mutanten…
Was um Himmels willen ist mit dem menschlichen Immunsystem passiert? Hat es ab 2020 plötzlich zu funktionieren aufgehört? Wie um alles in der Welt haben wir überlebt bevor es die Pharmaindustrie gab?

Es wurde von offizieller Seite bereits zugegeben, dass es sich hier in vielerlei Hinsicht um ein großes, wissenschaftliches Experiment handelt. Laut einem Artikel aus der
Daily Mail heißt es: „Briten, die zwei Mal pro Woche negativ auf Covid-19 getestet werden, sollen laut Aussage der Regierung einen Freiheits-Pass erhalten, der es ihnen erlaubt, ein relativ normales Leben zu führen.“ Allein durch die Formulierung geben sie zu, dass Sie derzeit nicht frei sind. Das ist keine freie Gesellschaft. Und was heißt „ein relativ normales Leben“? “Relativ normal” besagt bereits, dass es eben nicht normal ist. Um sich einen „Freiheits-Pass“ zu verdienen muss man sich zwei Mal in der Woche testen lassen. Als Belohnung darf man sich mit Familienangehörigen und Freunden treffen ohne Abstand zu halten oder Masken zu tragen.

Wie konnte es nur soweit kommen? Das wurde alles ermöglicht weil die allgemeine Bevölkerung monatelang so dermaßen hereingelegt, belogen, in Schrecken versetzt und durch endlose Angstkampagnen traumatisiert wurde, dass viele tatsächlich zu glauben begannen, ihre Rechte und Freiheiten würden ihnen von der Regierung zugestanden, obwohl das überhaupt nicht stimmt. Diese Rechte und Freiheiten sind unübertragbar. Die Regierung kommt einfach daher und entzieht allen die fundamentalsten Rechte und damit die Bevölkerung bei dieser „neuen Normalität“ – oder besser gesagt Abnormalität – mitspielt wird sie veralbert indem man ihr verspricht, ihr winzige Häppchen der einstigen Freiheit zurückzugeben. Das ist wie eine Art Bestechung. Und die Öffentlichkeit verlangt es derart verzweifelt nach einer Atempause von all diesen belastenden Maßnahmen und Auflagen, dass sie einen derartigen „Freiheits-Pass“ tatsächlich als einen Ausweg betrachtet.

Man kann schon erkennen, wohin das auf Dauer führt. Die Menschen werden langsam darauf konditioniert, es als akzeptabel zu betrachten, um ihre Freiheit und Rechte, die sie früher als selbstverständlich empfanden, feilschen zu müssen. Sie müssen die Regierung um Erlaubnis bitten, Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen oder ohne Maske frei atmen zu dürfen.

Die Erwachsenen scheinen mittlerweile in einen infanitilen Zustand reduziert worden zu sein. Sie müssen fragen, ob es in Ordnung ist, ihre Enkel zu umarmen oder ihre Nachbarn zu besuchen. Völlig gesunden Leuten wird erzählt, dass sie krank sind – und das alles aufgrund eines mehr als fragwürdigen PCR-Tests. Gleichzeitig wird wirklich kranken Menschen die Behandlung im Krankenhaus versagt weil ein frei gehaltenes Bett für einen potentiell in der Zukunft eingelieferten Patienten mit Covid-19 ja (viel!) mehr Geld bringt als ein “normaler” Patient.

Dabei ist das Virus so lebensgefährlich, dass man getestet werden muss um überhaupt zu wissen, dass man es hat. Das Argument, Überträger, die selbst ohne Symptome sind, könnten andere anstecken, ist geradezu haarsträubend unverschämt. Denn es ist im Grunde ein Patentrezept für dauerhafte Lockdowns und alle einschränkenden Maßnahmen, die der Regierung und ihren so genannten „wissenschaftlichen Experten“ in den Sinn kommen. Man kann jederzeit eine Pandemie ausrufen und dann behaupten, dass auch Leute, die sich vollkommen gesund fühlen, potentiell krank sind und irgendeine verletzliche Person mit einem tödlichen Virus infizieren und dadurch umbringen könnten. Das ist die perfekte Ausrede um jeden für allezeit seiner Rechte und Freiheit zu berauben.

Das ist aber in Wirklichkeit nicht die Art und Weise, wie eine normale Gesellschaft funktioniert. Denn die Beweislast zur Rechtfertigung derart einschneidender Maßnahmen muss immer bei demjenigen liegen, der die Behauptung mit dem tödlichen Virus aufstellt. Er muss beweisen, dass die Maßnahmen dem Ausmaß der Gefahr angemessen sind. Und selbst dann noch dürften jegliche Maßnahmen lediglich Empfehlungen sein und keine Pflicht, selbst bei einem ernsthaften Ausbruch einer Krankheit. Der Preis der Freiheit ist einfach zu hoch und selbst nach einer echten Pandemie (die wir derzeit keineswegs haben!) kann man nicht darauf vertrauen, dass die Regierung die entzogenen Rechte zurückgibt. Diese Annahme ist sehr naiv.

Während der Spanischen Grippe im letzten Jahrhundert, die man als tatsächliche Pandemie betrachten muss, konnte jeder die Beweise für das Vorhandensein dieser Krankheit und ihrer Auswirkungen überall um sich herum beobachten. Jeder kannte persönlich jemanden, der daran gestorben war und die Toten lagen teilweise sogar in den Straßen. Nicht so im Fall von Covid-19.

Natürlich gibt es Menschen, die seit dem “Ausbruch” dieser angeblichen Pandemie gestorben sind. Das ist normal. Es sterben jedes Jahr Menschen. Dass bei dem massiv ungenauen Testverfahren auch welche darunter sind, bei denen der Test positiv ausfiel, besagt gar nichts in Bezug auf die eigentliche Todesursache. Aber in einem solchen Fall steht dann automatisch „Covid-19“ auf dem Totenschein, selbst wenn die betreffende Person zuvor bereits jahrelang beispielsweise Dialysepatient war. Das macht sich gut für die Statistik.

An Rechte, die früher für uns selbstverständlich waren, sind nun Bedingungen geknüpft, selbst im eigenen Heim. Es ist, als wären wir alle Gefängnisinsassen, die man vorübergehend auf Bewährung freigelassen hat. Das führt dazu, dass die gesamte Bevölkerung unter ein staatlich verordnetes, medizinisches Massen-Joch gezwungen wird. Die gleiche Strategie wird man auch bei der Impfung anwenden. Man muss sich doch fragen, weshalb sie die Impfung mit aller Macht durchdrücken wollen. Was mag sie wohl enthalten? Die Regierung wird dem Einzelnen keine Freiheiten zugestehen solange man sich nicht ihrer medizinischen Tyrannei gebeugt hat. Dabei sind die Regierungen dieser Welt nicht die eigentlichen Drahtzieher. Sie sind lediglich Marionetten der globalen Interessenverbände im Weltwirtschaftsforum, den Vereinten Nationen und den großen Pharmakonzernen, die Krieg gegen die Menschheit führen.

Hier ist ein Artikel aus
Fox News über Griechenland: Der aufgrund des Coronavirus erneut verhängte Lockdown in Griechenland erfordert, dass die Menschen den Behörden eine Textnachricht senden bevor sie ihre Wohnung verlassen. Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis schritt zur Tat bevor die Flut an Patienten die Kapazitäten der Krankenhäuser überwältigen würde. Wo haben wir das schon einmal gehört? “Wir müssen diese Welle stoppen”, sagte er am Donnerstag. “Ich habe mich noch einmal zu drastischen Maßnahmen entschlossen und diese lieber zu früh als zu spät verhängt. Alle Geschäfte mit Ausnahme derer, die unverzichtbare Güter wie Lebensmittel, Medikamente und Treibstoff verkaufen, werden geschlossen. Der Reiseverkehr innerhalb der Landesgrenzen wird gravierend eingeschränkt. Menschen dürfen ihre Wohnung lediglich verlassen um zur Arbeit zu gehen, sich draußen sportlich zu betätigen oder einen Arzt aufzusuchen und auch das nur nachdem sie eine Textnachricht an die Behörden geschickt haben. Darin müssen sie Namen und Adresse angeben sowie den Grund, weshalb sie es für nötig halten, das Haus zu verlassen.

Wo bleibt der Aufschrei der Empörung? Mal ehrlich – was ist los mit den Menschen? Hat niemand außer einer Handvoll Leute mehr eine Wertschätzung für Freiheit?

Hier ist eine kleine Tabelle, die den Geldzuwachs seit Beginn der „Pandemie“ anzeigt:

Amazon
91 Milliarden Dollar
Walmart
38 Milliarden Dollar
Google
37 Milliarden Dollar
Microsoft
33 Milliarden Dollar
Facebook
28 Milliarden Dollar
Nike
08 Milliarden Dollar
Apple
08 Milliarden Dollar


Währenddessen haben kleine Unternehmen kollektiv einen Verlust von
über 200 Milliarden Dollar gemacht!

Wir werden hier Zeugen einer massiven Wohlstandsverlagerung zugunsten der ohnehin schon mächtigen Konzerne. Und das ist es ja auch im Grunde, worum es bei der ganzen Inszenierung eigentlich geht.

Stellen Sie sich vor, Angela Merkel oder irgendein anderer Staatschef hätte im März 2020 gesagt:
“Ich fürchte, Sie werden Ihre Unternehmen für immer schließen müssen. Es geht ein Virus um und das werden wir so schnell nicht wieder los und die ganze Welt wird in eine Krise nach der anderen stürzen. Da können wir nichts machen, das ist höhere Gewalt, der Rest Ihres Lebens und das Ihrer Kinder wird nicht annähernd mehr so sein können wie Sie sich das vorgestellt haben. Das ist die neue Normalität, Es tut uns leid, dass wir das über Ihre Lebensgrundlage und Ihr soziales Leben sagen müssen, aber bereiten Sie sich auf eine bleibende Maskenpflicht vor damit Sie einkaufen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren dürfen. Auch müssen wir auf sozialer Distanz und Abstandsregeln bestehen, wo Menschen einander im Grunde wie Aussätzige behandeln. Wir gehen aber von der Annahme aus, dass jemand ohne Symptome Überträger einer tödlichen, ansteckenden Krankheit sein könnte. Also bleiben Sie einander fern. Wir werden auch Ihre Eigentumsrechte und das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung beschneiden müssen. Wir werden gesetzlich regeln, wie viele Menschen Sie in Ihr Haus oder Ihre Wohnung lassen dürfen. Wir werden Gottesdienste und Feste wie Weihnachten absagen und langfristig wird es eine Impfpflicht geben. Wir werden Ihnen einen digitalen Immunitätspass ausstellen, aus dem ersichtlich ist, ob Sie geimpft sind oder nicht. Ohne Impfung können Sie Ihr Haus nicht mehr verlassen. Große Konzerne werden ein Vermögen verdienen und mehr Macht und Geld wird aus dem Volk zu den Reichen transferiert werden. Kleine Unternehmen werden geschlossen. Das ist eine Anordnung.”

Aber so brutal ehrlich kann man ja am Anfang mit der Bevölkerung nicht sein wenn man vorhat, das menschliche Verhalten zu verändern. Das braucht Zeit und die Konditionierung verläuft schrittweise und sehr subtil. Wenn man den Betreibern von Kleinunternehmen beispielsweise bereits von Anfang an gesagt hätte, dass sie für immer schließen müssen, hätte das offensichtlich zu einer gewaltigen Gegenreaktion geführt und die Menschen hätten gemerkt, dass hier irgendetwas ernsthaft schief läuft. Sie hätten Beweise dafür eingefordert, dass wir es hier mit einer tatsächlichen Pandemie zu tun haben und sich nicht mit ein paar Furcht erregenden Grafiken auf einem Fernsehbildschirm zufrieden gegeben.

Frau Merkel und jede andere politische Marionette hat also einem ähnlichen Plan Folge zu leisten wie dem, der ihr für die Öffentlichkeit ausgehändigt wird. Den kleinen Unternehmen hat man anfangs nicht erzählt, dass das Virus für eine sehr lange Zeit ein Problem sein würde. Nein, man hat ihnen gesagt, es würde nur ein paar Wochen dauern um „die Kurve abzuflachen“ und das entsetzliche Horror-Szenario von zig Tausenden Toten durch Covid-19 zu vermeiden. Genau das wurde uns im März 2020 erzählt. Mittlerweile sind wir fast ein Jahr weiter. Noch Fragen?

Der Frosch im Kochtopf muss jedenfalls langsam auf immer höhere Temperatur gebracht werden, sonst hat er keine Gelegenheit, sich an die zunehmende Temperatur anzupassen und springt aus dem Topf. Um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten muss sie also ganz langsam und schrittweise an die neue, abnormale Welt gewöhnt werden. Das funktioniert mit Versprechen darüber, dass ja alles nur vorübergehend ist und in ein paar Wochen wieder zur alten Normalität zurückkehrt. Das Narrativ muss periodisch immer mal wieder leicht und fast unmerklich verändert werden. Aus zwei Wochen um „die Kurve abzuflachen“ werden zunächst ein paar weitere Wochen um zu verhindern, dass die Krankenhäuser überlaufen werden. Dann heißt es, die nächsten zwei Wochen sind entscheidend damit der R-Wert sinkt. Als nächstes sind die Experten ernsthaft besorgt und befürchten das Übersteigen kritischer Schwellenwerte und dann ist die Rede von nur noch ein paar weiteren Monaten bis wir einen Impfstoff bekommen. Danach heißt es dann schließlich „Nur noch bis zur nächsten Impfung“ und dann wieder bis zur nächsten Impfung und immer so weiter.

Die Maskenpflicht und die Hinweisschilder und Aufkleber zur Abstandsregelung sollten ursprünglich nur vorübergehend sein – natürlich bis eine genügend lange Zeit vergangen ist und die Bevölkerung so derart gebrochen und demoralisiert ist, dass sich die Leute an diese Dinge als festen Bestandteil ihrer täglichen Routine gewöhnt haben. Dann ist die “neue Normalität” erreicht.

Aus Sicht der Regierung besteht keinerlei Notwendigkeit, definitiv eine Aussage dazu zu machen, wann diese Maßnahmen jemals wieder abgeschafft werden. Denn wenn die Bevölkerung so gefügig ist, warum sollte die Regierung dann ihre neu gewonnene Macht wieder abgeben? Die zunehmend drakonischen Maßnahmen an den Flughäfen nach 9/11 waren auch nicht vorübergehender Natur, obwohl viele anfänglich davon ausgingen. Warum sollte eine Regierung die neu eingeführten Kontrollmaßnahmen wieder aufgeben? Wenn Menschen einige ihrer Rechte aufgeben gibt keine Regierung der Welt ihnen diese freiwillig wieder zurück. Das belegt die Geschichtsschreibung ausreichend.

Auf unseren Freiheitsrechten wird herumgetrampelt und unser Leben wird Stück für Stück verändert und das natürlich alles unter dem Vorwand und Deckmäntelchen der “öffentlichen Sicherheit.”

Also vergehen ein paar Monate und – tatsächlich! – die hintergangene, gefügige Bevölkerung, die aus jedem nur denkbaren Winkel fortwährender Angst-Propaganda der Medien ausgesetzt war, trägt nun brav ihre Maske wie die Sklaven in der Vergangenheit. Es ist das Symbol eines Maulkorbs. Wir haben nichts zu sagen. Die Leute tragen die Masken sogar im Freien, wo es noch nicht einmal vorgeschrieben ist und weit und breit kein anderer Mensch ihnen nahe kommt. Sie folgen brav den Hinweispfeilen auf dem Parkplatz vom Supermarkt, tragen ihre Maske, desinfizieren sich bei jeder Gelegenheit die Hände und halten jedermann auf Abstand. Das Pawlowsche Hundetraining ist komplett. Sie sind nun in einen Zustand derart hirnloser Fügsamkeit versetzt worden, dass sie bereit für noch mehr willkürliche Anordnungen sind.

Die Globalisten wussten, dass sie die Kleinunternehmen aus dem Weg räumen mussten um ihren Reichtumstransfer von den kleinen Unternehmen zu den großen Konzernen zu bewerkstelligen: Deswegen wurde den kleinen Unternehmern erzählt, sie sollten ausharren und man fütterte sie mit Brotkrumen neuer Hoffnung. Sie durften unter gewissen Auflagen wieder öffnen. Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte, Friseursalons, Fitnessstudios und Kneipen etc. mussten umstrukturieren und alle möglichen Maßnahmen ergreifen um der Abstandsregel Genüge zu tun. Sie waren bereits verzweifelt genug um alle Auflagen zu erfüllen. Es durfte sich nur eine begrenzte Anzahl an Kunden im Geschäft aufhalten – natürlich nur mit Maske. Plexiglasscheiben mussten installiert werden. Besucher von Restaurants mussten sich im Voraus ankündigen und ihre Personalien offenlegen. All diese Dinge waren nichts weiter als eine Farce. Es waren Hindernisse, die den Unternehmen bewusst in den Weg gelegt wurden um sie zu schädigen. Sollten sie doch glauben, dass die Regierung will, dass sie überleben und dass es Licht am Ende des Tunnels gibt. Sie sind darauf hereingefallen. Die ganzen Maßnahmen sollten ihre Geschäftsmodelle untergraben und ihre Gewinne schmälern und sie langsam unrentabel machen. Wenn die Regierung den Kleinunternehmern nicht diese falsche Hoffnung gemacht hätte, wären sie höchstwahrscheinlich so aufgebracht gewesen, dass sie gegen den Lockdown im Frühjahr/Sommer 2020 auf die Barrikaden gegangen wären. Das wusste die Regierung. Die Wiedereröffnung nach dem ersten Lockdown war Teil der narzisstischen Strategie. Der zweite Lockdown soll den Kleinunternehmen nun den Todesstoß versetzen und sie endgültig vom Markt verschwinden lassen.

Man kann seinen Unterdrücker nicht besänftigen indem man sich einer seiner Forderungen beugt. Wenn man das tut, führt es unvermeidlich zu einer weiteren und noch einer weiteren Forderung bis Ihr Leben nicht mehr das ist, was es einmal war. Mehr noch – bis Ihr Leben nicht mehr wieder zu erkennen ist und Sie jegliche Freiheit verloren haben und alles, was Ihnen einmal etwas bedeutet hat. Eine der größten Herausforderungen, denen wir gegenüber stehen, wenn wir versuchen, unsere Mitmenschen aufzurütteln und Ihnen deutlich zu machen, was hier eigentlich vorgeht, ist ihre Weigerung, an das Konzept des Bösen zu glauben und anzuerkennen, dass das Böse in der Welt gerade mit vollem Einsatz am Werk ist. Genau wie ein Virus braucht das Böse aber einen Wirt, um zu überleben. Es bezieht seine Macht aus der Verbreitung von Furcht und Einschüchterung unter einer fügsamen Bevölkerung. Wenn Sie sich weigern, sich zu fügen, hat die Macht des Bösen keinen Nährboden und muss sich zurückziehen.

Bitte hören Sie auf, sich zu fügen.