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Weisheit beginnt damit, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen



Übersetzung eines Video-Podcasts von Adrian (www.fortheloveoftruth.co.uk)
vom 22.01.2022

Heute möchte ich dem Gedanken auf den Grund gehen, dass Weisheit damit anfängt, Dinge beim richtigen Namen zu nennen. Ich behaupte, dass wir alle in die Irre geführt worden sind und indem wir Dinge beim falschen Namen nennen, bringen wir uns in Schwierigkeiten. Wir werden wie eine Herde Schafe behandelt und in Situationen getrieben, in denen wir eigentlich nichts verloren haben und zudem vergiften wir uns auch noch.

Dinge oder Sachen haben Namen. Nun frage ich Sie: Sind Sie eine Sache oder ein Ding? Oder sind Sie ein Mann oder eine Frau? Sehen Sie, genau das ist ein wesentlicher Bestandteil der Falle. Wir sind natürlich keine Sachen, sondern lebendige Männer und Frauen. Dinge oder Sachen sind leblose Objekte. Das ist ganz sicher keine Beschreibung, die auf uns zutrifft. Dennoch werden wir von Kindesbeinen an darauf getrimmt, die Vorstellung zu akzeptieren, dass wir Personen sind. Aber Sie
sind keine Person, Sie besitzen lediglich eine Person. Diese wurde dafür geschaffen, dass Sie damit auf dem Gebiet des Handels bzw. in der Geschäftswelt agieren können. Ich kann Ihnen wirklich nichts dringlicher ans Herz legen als sich mit diesem Thema näher zu beschäftigen, so dass Sie ein Verständnis davon bekommen, was hier in dieser Welt eigentlich gespielt wird und lernen, wie man richtig mit dieser Person umgeht.

Mir ist schon vor langer Zeit klar geworden, dass ein gewaltiger Anteil dieser Welt, in der wir uns bewegen, auf einer Fiktion basiert. Eine Fiktion ist natürlich nichts weiter als eine erfundene Geschichte. In der englischen Sprache wird das wunderbar deutlich. Einen Konzern nennt man im Englischen beispielsweise „corporation“. Dieses Wort setzt sich zusammen aus “corpse” (eine Leiche, ein Toter) und “oration” (eine Rede). Hier spricht also ein Toter. Etwas, was eigentlich tot ist, bekommt eine Stimme und wird handlungsfähig. So ein Konstrukt trägt selbst kein Leben in sich und dennoch halten wir es für lebendig und sagen Dinge wie „Die Firma XY hat das Grundstück an der Bahnstraße gekauft“ oder „Das Unternehmen AB öffnet morgens um 8:00 Uhr seine Türen.“ In Wirklichkeit macht ein Unternehmen aber überhaupt nichts. Es ist nichts weiter als ein Konstrukt auf einem Stück Papier, ein Konzept oder ein Plakat an der Wand. Es sind die Menschen innerhalb des Unternehmens, die diese Handlungen begehen und dem Konstrukt ihre Lebenskraft leihen. Aber das Unternehmen selbst ist und bleibt eine tote Sache, eine Fiktion.

Ein großer Teil unserer Welt operiert auf der Basis derartiger Fiktionen und wir hören all diese Geschichten und meinen, sie wären real. Dabei sind sie nichts weiter als Erzählungen. Ist es nicht interessant, dass man überhaupt so etwas wie eine GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) gründen darf? So ein Konstrukt scheint doch tatsächlich die Menschen innerhalb des Unternehmens davon freizusprechen, für ihre Fehler und eingegangene Risiken geradezustehen! Das Konstrukt wird mit einer Strafe belegt, doch die Männer und Frauen, auf deren Entscheidungen das Tun und Lassen des Konstrukts basierte, kommen ungeschoren davon. Es hat mich schon immer verblüfft, dass so etwas ganz offiziell erlaubt ist.
Sind wir trickreich dazu verleitet worden, es als normal zu empfinden, dass Dinge mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden? Vielleicht mit dem Ziel, dass wir Dinge essen, die wir besser nicht essen sollten? Dass wir Dinge akzeptieren, die wir besser nicht akzeptieren sollten? Vielleicht damit wir uns mit Dingen abfinden, mit denen wir uns nicht abfinden sollten?


Schauen wir uns doch einmal einige vermeintliche Nahrungsmittel an. Nach den Umsätzen von McDonald’s zu urteilen glauben viele Menschen, dass man dort Nahrungsmittel kaufen kann. Doch in Wirklichkeit kann man in Big Mac & Co. echte Nährstoffe mit der Lupe suchen. Selbst Fliegen legen nicht einmal Eier auf diesen “Speisen” und sie scheinen auch kaum je Schimmel anzusetzen oder zu verderben wenn man sie länger liegen lässt. Das liegt wohl an dem immens hohen Anteil an Konservierungsstoffen. Im Verlauf der letzten Jahre habe ich vermehrt gelesen, dass menschliche Leichname immer langsamer verwesen. Man kann sie heute viel länger in der Leichenhalle liegen lassen ohne dass etwas passiert weil der Anteil an Konservierungsstoffen in der menschlichen Ernährung so überhand genommen hat.

Sind das also wirklich noch Nahrungsmittel, die wir da essen – von
Lebensmitteln will ich gar nicht erst reden – oder geht hier etwas ganz anderes vor? Wenn Sie einmal bewusst durch den Supermarkt gehen und auf die Etiketten auf den so genannten Nahrungsmitteln achten, werden Sie feststellen, dass sich darin eine ganze Menge Substanzen befinden, die Sie nicht wirklich essen wollen würden.

Ich würde für mich also zu dem Schluss kommen, dass das Wort „Lebensmittel“ oder auch „Nahrungsmittel“ ein Etikett ist, mit dem viele Dinge versehen werden, von denen die „Machthaber“ – die Konzerne, die sprechenden Toten – wollen, dass wir sie konsumieren obwohl sie uns alles andere als dienlich sind. Sie dienen lediglich
deren Interessen, nicht den unseren.

Schauen wir uns vor dem gleichen Hintergrund einmal das Wort „Impfung“ an. Dabei geht es mir hier nicht nur um die aktuellste Variante davon, sondern um Impfungen im Allgemeinen. Ist „Impfung“ der richtige Name? Wäre es nicht besser, uns das Ganze nüchtern anzusehen und zu beschreiben, was wir hier tatsächlich vor uns sehen? Da haben wir eine Spritze, eine Hohlnadel und irgendein Material, das wir in unseren Körper injizieren lassen. Früher nannte man das Ganze auch Injektionen, aber diese Bezeichnung ist heute weniger gebräuchlich. Wenn man sich aber einmal durch den Kopf gehen lässt, dass hier wirklich etwas in den eigenen Körper injiziert wird, möchte man dann nicht ganz genau wissen, um was es sich dabei handelt? Geht ein vernünftiger Mensch dem nicht genau auf den Grund bevor er eine solche Injektion zulässt?

Aber wir wurden über Jahrzehnte dermaßen konditioniert, dass das Wort „Impfung“ selbst bei mir, der ich gut über das alles Bescheid weiß, noch immer die spontane Assoziation von etwas auslöst, das da ist, um mir zu helfen. Was natürlich in Wirklichkeit nicht der Fall ist.

Sehen wir uns ein weiteres Wort an: Pandemie. Könnte es sein, dass die Pandemie in Wirklichkeit nichts weiter ist als eine Vermarktungs- und Kontrollübung? Wenn es sich um eine Pandemie handelt – wo sind dann all die Todesopfer? Denn die Definition einer Pandemie impliziert eine massiv erhöhte Sterblichkeitsrate, doch die von den Regierungen weltweit veröffentlichen Zahlen gaben im Jahr 2020 nichts dergleichen her. Inzwischen sieht das schon etwas anders aus, aber das hat etwas mit den Injektionen zu tun und nicht mit einer Pandemie.

Wie steht es mit dem Wort „Test“? Unter einem Test stellt man sich vor, dass hier jemandes Wissensstand geprüft wird wie in der Schule. Oder dass man beispielsweise die Elektrische Spannung testet, beispielsweise an einer Steckdose. Für Letzteres wäre ein Multimeter ein gutes Werkzeug und würde zur Ermittlung der richtigen Spannung sicher erheblich besser dienen als beispielsweise eine Scheibe Brot oder ein Wanderschuh. Käme jemand auf die Idee, es mit einem dieser beiden Hilfsmittel zu versuchen, würden wir dies zu Recht als lächerlich bezeichnen.


Was lässt sich in dem Zusammenhang über den PCR-Test sagen? PCR und Test sind bereits ein Widerspruch in sich selbst. Die Abkürzung PCR steht für „Polymerase Kettenreaktion“ und der Mann, der dieses Verfahren entwickelt hat, heißt Kary Mullis. Er hatte es jedoch nicht als Test betrachtet, sondern schlicht als eine Methode um die Anwesenheit und Anzahl bestimmter Moleküle besser darzustellen, die studiert werden sollten. Er hat sehr klar zum Ausdruck gebracht und speziell betont, dass dieses Verfahren niemals als Test verwendet werden sollte, da es in dieser Hinsicht ungenau und für diesen Zweck nicht geeignet sei. Nebenbei bemerkt ist Mullis kurz vor Beginn unserer aktuellen „Pandemie“ – nämlich im August 2019 – verstorben, was an sich bereits interessant ist.

Wenn dieses PCR-Verfahren nun überhaupt nicht dazu gedacht war und geeignet ist, als Test verwendet zu werden – warum wird es dann dennoch als Test eingesetzt? Nun, als Test ist es eine immense Summe an Geld wert. Es gibt ein Unternehmen namens
Chiron (übrigens der Name eines Mischwesens aus Mensch und Pferd aus der griechischen Mythologie, A. d. Ü.), das damit Hepatitis-Tests durchführte und so 60 Millionen US-Dollar im Quartal verdiente und es gibt noch ein paar weitere Unternehmen, die ebenfalls auf diesem Sektor tätig sind. Da kann man sich ausrechnen, was erst die derzeitige, weltweite Test-Welle einbringt. Die Summe ist unvorstellbar und natürlich will man nicht, dass dieser Strom abreißt.

An dieser Stelle will ich noch einmal kurz auf die eben schon angesprochene Hepatitis eingehen. Hepatitis ist eine Krankheit, bei der eine schwere toxische Belastung und Entzündung der Leber vorliegt. Die Leber ist eines der wichtigsten unserer Organe und zuständig für die Entgiftung und Filterung. Die Leber bricht unter einer Überbelastung an Giften zusammen, was dann im Domino-Effekt zu einer Vielzahl an weiteren unangenehmen Beeinträchtigungen führt. Dennoch will man uns glauben machen, dass dies alles auf ein Virus zurückzuführen sei und dass man – um dessen Vorhandensein nachzuweisen – einen PCR-Test durchführen sollte. Das macht absolut keinen Sinn. Interessanterweise ist der PCR-Test auch eingesetzt worden um das HIV-Virus zu identifizieren, welches dazu herhalten musste, massenweise Menschen mit AZT abzufüllen – einem sehr unerfreulichen und hochgiftigen chemotherapeutischen Medikament, das Menschen umbringt. Genau das ist geschehen bei dem ganzen HIV-Betrug. Die gleiche arglistige Verwendung des PCR-Tests sehen wir auch bei der aktuellen, so genannten „Gesundheitskrise“ wieder.

Besonders interessant dabei finde ich, dass ein und derselbe Mann hinter alldem zu finden ist – Anthony Fauci. Ihn hat man beim HIV-Betrug eingesetzt und jetzt für den Corona-Schwindel erneut hervorgeholt. Bizarrerweise bedeutet sein Name „Sichelmacher“ – ob es ein Zufall ist, dass da die Assoziation zum Sensenmann mit seiner schwarzen Kapuze nicht fern ist?

Wir leben in einer massiv von Magie durchzogenen Welt. Wenn wir an unsere Richter denken, wie sie in ihren schwarzen Roben dort hinter dem „Schiffsgeländer“ stehen – es sind Schwarzmagier. Sie verstehen die Macht der Zauberbannsprüche. Sie wissen um die Macht, die sie über unser Denken haben. Wenn wir an unsere Schulzeit zurück denken – und ich finde, Schulen sollten besser als Indoktrinierungslager bezeichnet werden – dann ist eines der ersten Dinge, die wir dort lernen, das Buchstabieren. (Im Englischen heißt das „to spell“ und dieses Wort bedeutet gleichzeitig auch „einen Zauberbann aussprechen“.) Das ist mir zuletzt öfter durch den Kopf gegangen und ich denke, vielleicht bedeutet es nicht einmal in erster Linie, dass wir dort lernen, wie man einen Zauberbann ausspricht, sondern man bringt uns bei, unter einem Zauberbann zu leben und darunter gebunden zu sein.

Jedenfalls legen die „Machthaber“ unfassbar viel Wert auf Worte und Sprache. Speziell Englisch ist eine sprachliche Anomalie. Es ist die phonetische Umkehrung der hebräischen Sprache also könnte man sagen, dass wir buchstäblich rückwärts sprechen. Wir denken und lernen somit in einer Sprache, die „verkehrt herum“ ist. Insofern macht es auch Sinn, dass es sehr schwierig ist, hier irgendetwas herauszufinden und vielleicht ist das ja mit Absicht so.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass wir zum Einen das Naturgesetz haben und dann zum Anderen das juristische System der „Machthaber“, bei dem es sich im Grunde um eine Umkehrung des Naturgesetzes handelt. Das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass ihr Gesetzeslexikon „Black’s Law Dictionary“ heißt – es sind schwarze Gesetze, keine weißen Gesetze, keine natürlichen Gesetze. Es ist nichts weiter als schwarze Magie, die eingesetzt wird um uns einer Gehirnwäsche zu unterziehen, damit „sie“ Gewinn daraus ziehen.

Ich möchte jeden ermutigen, sich diese Dinge bewusst zu machen, sofern das nicht bereits geschehen ist und nicht weiter bei diesem Spiel mitzumachen. Machen Sie sich klar, dass hier Dinge möglicherweise nicht bei ihrem richtigen Namen genannt werden. Wenn man sich dann die Mühe macht und ein wenig Zeit investiert um den richtigen Namen zu identifizieren, erhält man ganz neue Einsichten, mehr Klarheit und eine viel akkuratere Sichtweise über das Territorium. Das führt hoffentlich dazu, dass wir uns angewöhnen, qualitativ bessere Fragen zu stellen und folglich in allen möglichen Bereichen besser informierte Entscheidungen treffen zu können.