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Gedankenfutter zum Thema Zähne und MK-Ultra


- nach einem Video des YouTube Kanals „Aphrodite Rose Starfire“ -

Haben unsere Zähne vielleicht eine noch viel größere Bedeutung als wir jemals dachten?

Kürzlich habe ich mich gefragt, ob es irgendeine Verbindung zwischen unseren Zähnen und MK-Ultra gibt, denn es spricht einiges dafür. Das so genannte
Project Bluebeam ist im Grunde eine Methode um das Verhalten der Menschen in der westlichen Zivilisation zu programmieren und es ist fast allgegenwärtig. Es bestimmt die Art und Weise, wie man denkt und welches Wertesystem man für sich annimmt.

Von MK-Ultra hört man in der Regel im Zusammenhang mit unseren Prominenten und wir wissen, dass die entsprechende Bewusstseinskontrolle hauptsächlich auf Traumata aufbaut, die einem Menschen im Kindesalter zugefügt wurden, also auf irgendeiner Form von Missbrauch. Aber selbst wer das Glück hatte, in einer Familie aufgewachsen zu sein, in der weder körperlicher noch emotionaler Missbrauch stattgefunden hat, ist davor nicht sicher. Die Parasiten, die sich hier als Machthaber präsentieren, brauchen ja schließlich eine Möglichkeit, um auch die Massen dieser auf Traumata basierenden Bewusstseinskontrolle zu unterziehen.

Das Ziel dieser Maßnahmen besteht darin, jeden Einzelnen in der Bevölkerung dahin zu bringen, dass er für andere Gedanken empfänglich wird und dass sich bei ihm einzelne Bewusstseinsanteile abspalten, so dass wir es am Ende mit einer Schwemme an gespaltenen Persönlichkeiten zu tun haben. Wie kann man das breitflächig umsetzen?

Nun, bei den meisten Kindern – selbst bei denen mit einem stabilen und liebevollen Elternhaus und Umfeld – geschieht das in der Zahnarztpraxis. Stellen Sie sich ein kleines Kind vor, das zum allerersten Mal zum Zahnarzt kommt. Es spaziert ins Behandlungszimmer und sieht als erstes den monströsen Behandlungsstuhl, auf den es sich setzen muss und aus dem es durch das Herumschwenken der Tabletts mit dem Handwerkszeug des Zahnarztes und dessen eigenem Sitzplatz nicht mehr wirklich ein Entkommen gibt. Das Kind sitzt also praktisch „in der Falle“. Die auf den Tabletts liegenden „Folterinstrumente“ tun ihr übriges dazu. Danach zieht der Zahnarzt diese massive Stroboskopleuchte herunter.

Das erinnert mich total an eine Szene in dem Film
Uhrwerk Orange oder andere Filme, in den es um Entführungen durch Außerirdische geht. Ich finde es interessant, dass die Position, die man beim Zahnarzt einnehmen muss, genau mit der identisch ist, die in vielen Filmen gezeigt wird wenn man einen Menschen foltert.

Da sitzt also dieser kleine Mensch auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt und der macht sich nun mit diversen Instrumenten an ihm zu schaffen, einschließlich schlimmstenfalls Spritzen, Nadeln und Bohrern und bei alldem muss das Kind stillhalten. In manchen Ländern wie beispielsweise in Mexiko werden die Kinder, wenn sie weinen oder zu unruhig sind, bei der Behandlung sogar festgeschnallt. Zu allem Überfluss zeigen sie dem Kind „zur Beruhigung“ dann im Hintergrund ausgerechnet auch noch Disney-Filme. Was wir von diesem Unternehmen zu halten haben, sollten die meisten inzwischen wissen. So einem Kind bleibt nichts anderes übrig als sich von dem Vorgang abzuspalten. Es muss sich zwingen, sich in seinem Bewusstsein an einen Ort zu begeben, wo es keine Schmerzen hat und wo keine Person mit gruseligen Instrumenten sich an seinem Körper zu schaffen macht. Das ist ein Schutzmechanismus und eine Fähigkeit, die man erlernen muss.

Ich fand wirklich den Gedanken interessant, dass die allermeisten Kinder diese Erfahrung als “normalen” Bestandteil ihrer Kindheit machen. Es handelt sich im Grunde um eine Maßnahme, die dazu dient, Fluor in den Körper zu schleusen. Dabei wissen wir inzwischen, dass diese Verabreichung von Fluor den Zweck hat, unsere Zirbeldrüse zu verkalken, so dass wir weniger Zugang zu unseren medialen Fähigkeiten bzw. zur Interaktion mit anderen Dimensionen – sprich unserem Schöpfer – haben. Fluor minimiert jedenfalls signifikant die Fähigkeiten unseres Gehirns und das ganz speziell in diesem Bereich.

Ich persönlich bin jedenfalls bei jedem Zahnarztbesuch mit Fluor behandelt worden und zusätzlich dazu wurde ich energisch dazu angehalten, mir zu Hause mit Fluor-Zahncreme die Zähne zu putzen. Ich wurde Anfang der 1980er Jahre geboren und meiner Mutter hat man damals geraten, mir bereits als Baby Fluortabletten zu geben. Angeblich sollte das meine Zähne stärken und so befolgte meine Mutter den Rat. Die Folge war, dass ich auf meinen Schneidezähnen weiße Flecken hatte. Später hat man mir erklärt, dass das von dem Fluor kommt, das ich als Baby bekommen habe.

Dann kommt man in die Pubertät und in der kleinen Stadt, in der ich aufwuchs, hatte praktisch jeder denselben Zahnarzt und der verpasste uns allen eine Zahnspange. Jeder, mit dem ich zur Schule ging, trug eine Zahnspange. Das war wie eine Art Übergangsritual von der Kinderzeit in die Jugend. Natürlich musste man wegen der Zahnspange dann auch wieder in regelmäßigen Abständen beim Zahnarzt erscheinen und es wird gebohrt, geschliffen und Zahnstein entfernt.

Endlich der lästigen Zahnspange entwachsen und entledigt, kommen im Alter von 18 bis 21 Jahren die Weisheitszähne an die Reihe. Interessanterweise wird jedem gleich dringend geraten, diese ziehen zu lassen, dabei sind sie doch ein normaler Bestandteil des Körpers. Und wenn Zähneziehen keine traumatische Erfahrung ist, was dann?

Ich vermute ganz stark, dass es einen ganz anderen Grund dafür gibt, dass sie so darauf drängen, uns die Weisheitszähne zu ziehen. Wahrscheinlich gibt schon der Name einen wichtigen Hinweis. Ich habe gehört, dass unsere Zähne – bzw. überhaupt unser Schädel als Ganzes – voller kleiner Hohlräume ist und dass in diesen Hohlräumen besondere Klangschwingungen stattfinden. Vielleicht haben unsere Zähne dabei auch eine wesentliche Funktion und vibrieren unmerklich zu diesen Schwingungen oder fungieren als eine Art Rezeptoren oder „Antennen“ für den Empfang von Botschaften im Austausch mit unserem Schöpfer. Dann würde es Sinn machen, dass „sie“ es derart auf unsere Zähne abgesehen haben…

Ich persönlich hatte ein ganz schreckliches Erlebnis im Zusammenhang mit meinen Weisheitszähnen, denn bei mir wurden sie leider auch gezogen. Das geschieht gewöhnlich unter örtlicher Betäubung – ein weiterer Fall der Belastung mit Medikamenten, in dem Fall Narkotika. Interessant finde ich auch, dass ein Teil des Unterkiefers, nämlich das so genannte Kinnloch, im Englischen “mental bone” (wörtlich auf Deutsch: geistiger Knochen) genannt wird. In der deutschen Sprache kommt diese geistige Verbindung leider sprachlich nicht zum Ausdruck, der entsprechende Bereich nennt sich hier einfach nur „Kinnloch“. Aber man könnte anhand dieser Hinweise schon auf den Gedanken kommen, dass es da irgendeinen Zusammenhang zwischen Erkenntnis und Weisheit und unseren Zähnen gibt. Denn aus diesem so genannten Kinnloch entspringen auch der Kinnnerv und die entsprechende Arterie bzw. Vene.

Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen habe ich einfach einmal zusammengetragen, welche unterschiedlichen Begriffe für Zähne und sonstige Dinge im Zusammenhang mit den Zähnen mir noch eingefallen sind. Oft ergeben sich aus solchen Überlegungen weitere Erkenntnisse.

Zunächst einmal hätten wir da das Zähneputzen. Auch das spricht für mich wieder dafür, dass wir es hier mit einer subtilen Form von MK-Ultra zu tun haben. Die täglich „erzwungene“ Durchführung einer lästigen Aufgabe, die man eigentlich nicht machen möchte, programmiert uns darauf, gegen unsere natürlichen Instinkte zu handeln und sich stattdessen einer kulturellen Norm anzupassen. Das Gleiche gilt auch für das Behandeln der Zähne mit Zahnseide oder Zahnstochern, Mundspülungen, Zahnweißern etc. Wenn man das jeden Tag macht ist es wie ein Ritual. Es ist ein Programm, das einen wieder ein Stück empfänglicher für die Ausführung anderer lästiger Pflichten macht, die man einfach abspult weil es von einem erwartet wird wenn man ein guter Bürger sein will.

Was mich ebenfalls zu dem Thema eingefallen ist, ist die Zahnfee. Da gibt es diesen merkwürdigen Brauch, von dem niemand wirklich weiß, wo er eigentlich seinen Ursprung hat. In Amerika war er jedenfalls bereits in den 1950er Jahren verbreitet und ist mittlerweile auch hierzulande nichts Außergewöhnliches mehr. Wenn Kinder ihre Milchzähne verlieren, sollen sie diese nachts unter ihr Kopfkissen legen und während der Nacht kommt dann die Zahnfee und nimmt die Zähne mit und legt im Austausch dafür etwas Geld unter das Kopfkissen. Als Kind wacht man dann morgens auf und findet dieses Geld unter dem Kopfkissen (das natürlich von den Eltern dorthin gelegt wurde). Wow, die Zahnfee war da!

Als kleines Mädchen habe ich ebenfalls an die Zahnfee geglaubt. Ich habe auch an den Weihnachtsmann geglaubt und bewusst alle Zweifel verscheucht, die mir an der Echtheit dieser Wesen durchaus kamen. Ich vertraute fest darauf, dass meine Eltern mich niemals belügen würden. Sie haben sich scheiden lassen als ich fünf oder sechs Jahre alt war. Als ich einmal bei meinem Vater war hatte ich gerade einen Zahn verloren und er sagte: “Wie gut, dass ich die Telefonnummer der Zahnfee habe!“ Er ließ mich diese Nummer anrufen und eine seiner Freundinnen am anderen Ende der Leitung gab sich dann als die Zahnfee aus und ich war natürlich schwer beeindruckt und bin vor Ehrfurcht fast erstarrt. Sie fragte mich, was ich mir wünschen würde und ich wollte unbedingt etwas von diesem glitzernden Feenstaub wie ihn
Tinker Bell von Disney immer verstreute. Natürlich wusste mein Vater bereits, dass so etwas nicht aufzutreiben war, aber er ging trotzdem mit mir zahlreiche Male in ein Spielwarengeschäft um danach zu suchen. Erwartungsgemäß war der Feenstaub nie auf Lager und dann ermunterte mich mein Vater immer, mir stattdessen etwas anderes auszusuchen. Also verließ ich dann den Laden mit einem Püppchen, einem Pony oder Seifenblasen als “Trostpreis”.

Wenn man diesen Brauch mit der Zahnfee einmal genauer betrachtet, dann geht es dort um ein Tauschgeschäft. Man trennt sich von seinem Zahn, dieses mythologische, magische Wesen nimmt ihn an sich und hinterlässt als Gegenwert etwas Geld. Also wird an Zähnen ein Geldwert festgemacht. Was für eine Art von Programm ist das? Was wird unseren Kundern damit unterbewusst beigebracht? Du kannst deinen Körper oder Teile davon verkaufen. Du kannst Teile von dir selbst gegen Geld eintauschen und dabei ist Magie involviert. Das ist schon ein bisschen wie “seine Seele verkaufen”.

Die Geschichte von der Zahnfee lässt kleine Kinder die Erfahrung machen, dass der Körper oder Teile davon einen Geldwert haben

Dann musste ich über diesen Film Cloud Atlas nachdenken, in dem es im Grunde um so etwas wie eine Seelenfamilie geht, um eine Gruppe von Seelen, die über verschiedene Generationen miteinander verbunden sind, die alle zeitgleich ablaufen. Es geht konkret um das Schicksal sechs verschiedener Menschen über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren. Der Film beginnt mit einer Szene, in der Tom Hanks am Strand nach den Zähnen verstorbener Menschen gräbt. Er ist einer der Hauptdarsteller in seiner Rolle als Dr. Henry Goose im Jahr 1849. Er erklärt einem anderen Mann wie wertvoll Zähne doch sind und dass sich daraus Gold machen lässt. Zähne kommen in diesem Film übrigens noch häufiger vor.

Zudem wurde ich an Träume erinnert, in denen man Zähne verliert. Ich hatte früher gelegentlich solche Alpträume. Ich stand beispielsweise im Badezimmer vor dem Spiegel und meine Zähne begannen auszufallen und ich versuchte verzweifelt, sie wieder in meinem Mund zu befestigen. Wenn man in Traumdeutungsbüchern nachschlägt, liest man dort immer, dass solche Träume bedeuten, dass man Glück hat und bald zu Geld kommt oder dass man Geldsorgen hat, jedenfalls drehte sich das Thema immer um Geld.

In der westlichen Zivilisationsgesellschaft sind die Menschen von ihren Zähnen regelrecht besessen. Es gilt als Zeichen eines hohen sozialen Status wenn man gepflegte und ebenmäßige Zähne hat. Die heute vor allem unter Prominenten so verbreiteten
Veneers rücken das in den Fokus. Veneer ist übrigens ein anderes Wort für „Maske, Fassade oder Übertünchung“. Diese Promis haben gar keine richtigen Zähne mehr; sie haben kleine Stumpen und diese Veneers davor täuschen eine Fassade vor, die gar nicht der Realität entspricht.

Im Hinblick auf das “Verkaufen der Seele” musste ich auch an das Fotografieren denken. In den frühen Tagen der Fotografie haben sich viele Menschen dagegen gesträubt, Fotos von sich machen zu lassen, weil sie glaubten, das würde bedeuten, dass man ihre Seele raubt. Bei Fotoaufnahmen wird auch immer darauf geachtet, dass man möglichst lächelt und die Zähne zeigt.

Der letzte interessante Gedanke, der mir im Zusammenhang mit den Zähnen kam, waren diese unheimlichen Promis, denen man Pädophilie und Verbindungen zu Kindesmissbrauch nachsagt. Ich musste an Jeffrey Epstein und den Lolita-Express denken und an diese schreckliche Insel auf den Bahamas, auf der diese ganzen Politiker sich mit minderjährigen Sexsklaven zu vergnügen und scheinbar merkwürdige satanische Tempel besuchen. Jedenfalls sammeln eine ganze Reihe dieser Promis Zähne, einige besitzen ganze Gläser voller Zähne. Dazu gibt es etliche Filme mit dem Thema Zähne wie zum Beispiel
Der kleine Horrorladen. Das sind sehr alchemistische Filme, in denen im Zusammenhang mit Zähnen Folterungen vorkommen.

Unterm Strich lohnt es sich jedenfalls, über das Thema Zähne einmal aus dieser ganz anderen Warte nachzudenken.