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Das sind einfach zu viele Zufälle!


Immer wieder stellen wir fest, dass die Umstände unseres Lebens mit “Zufällen” verbunden sind, die schlichtweg UNMÖGLICH wären wenn in der Welt, in der wir leben, alles mit normalen Dingen zuginge. Dinge, die bar jeder Wahrscheinlichkeit sind. Dafür gibt es Tausende von Beispielen, aber ein ganz besonders BIZARRES Beispiel sind die Gemeinsamkeiten im Hinblick auf die beiden US-Präsidenten Abraham Lincoln und John F. Kennedy. Die Wahrscheinlichkeit für so etwas ist so astronomisch gering, dass man nur zu einer einzigen Schlussfolgerung kommen kann: „Irgendetwas stimmt hier nicht!“

1. Kennedy und Lincoln starben beide durch ein Attentat.

2. Beide Nachnamen haben 7 Buchstaben und Vokale an genau denselben Stellen.

3. Beide Attentäter hatten drei Namen (John Wilkes Booth und Lee Harvey Oswald).

4. Die Namen beider Attentäter enthalten 15 Buchstaben.

5
. Beide kamen durchs Repräsentantenhaus zur Präsidentschaft (was selten ist).

6. Beide wurden im Jahr `46 ins Repräsentantenhaus gewählt (1846 und 1946).

7. Beide wurden im Jahr `60 zum Präsidenten gewählt (1860 und 1960).

8. Beide besiegten amtierende Vizepräsidenten um die Wahl zu gewinnen.

9. Die Vizepräsidenten beider hießen Johnson mit Nachnamen.

10. Die Vizepräsidenten beider wurden im Jahr `08 geboren (1808 und 1908).

11. Beide waren Schiffskapitäne.

12. Beide litten an einer genetisch bedingten Krankheit (Marfans und Addisons).

13. Beiden wurde in den Kopf geschossen.

14. Beide Attentate fanden an einem Freitag statt.

15. Beide saßen neben ihrer Ehefrau als sie erschossen wurden.

16. Der eine wurde im Ford Theater erschossen, der andere saß in einem Ford.

17. Beide Attentäter verübten die Tat von ihrem Arbeitsplatz aus.

18. Beide Attentäter starben vor dem Prozess.

19. Beide Attentäter waren Weiße aus den Südstaaten.

20. Beide Attentäter waren Mitte 20, 1,73 m groß, mit braunen Haaren und Augen.

21. Lincoln starb in Theater-Loge Nr. 7 und Kennedy in Wagen 7.

22. Beide wurden von einem „Dr. Charles” in einem Gebäude mit den Initialen P.H. behandelt (Petersen House und Parkland Hospital).

23. Die Vizepräsidenten beider starben 10 Jahre nach dem jeweiligen Attentat.

24. Die Namen beider Vizepräsidenten bestehen insgesamt aus 13 Buchstaben.

25. Der Name des Mannes, der neben ihnen saß, bestand in beiden Fällen aus 8 Buchstaben (Connally / Rathbone).

26. Beide “Nebenmänner” wurden bei dem Attentat mit verletzt.

27. Lincoln hatte zwei Söhne namens Robert und Edward und Kennedy zwei Brüder namens Robert und Edward.

28. Beide verloren Kinder während sie im Weißen Haus lebten.

29. Der Sekretär von Lincoln hieß Kennedy und die Sekretärin von Kennedy hieß Lincoln mit Nachnamen.

30. Der Attentäter von Lincoln war 1839 geboren; der von Kennedy 1939.

31. Der Attentäter von Lincoln floh aus einem Theater und wurde in einer Lagerhalle gestellt; der Attentäter von Kennedy floh aus einer Lagerhalle und wurde in einem Theater gestellt.

32. Beide Attentäter befanden sich in Polizeigewahrsam während sie selbst einem Attentat zum Opfer fielen.

33. Ein Mann namens Abraham filmte Kennedy während dieser in einem Lincoln fuhr (Abraham Zapurder).

34. Ein Mann namens Jefferson Davis war Lincolns Rivale und ein Mann namens Jefferson Davis Tippit war der Polizeibeamte, der in Dallas von Kennedys Attentäter erschossen wurde.

35. Ein Mann namens John Kennedy war kurz vor dem Attentat auf Lincoln sein Bodyguard, der mit ihm reiste, also die Aufgabe hatte, Lincoln zu schützen.

36. Der Vater von John F. Kennedy war Botschafter am Hof von St. James in England; der Sohn von Abraham Lincoln ebenfalls.

37. Der Sitz aus dem Ford Lincoln, auf dem Kennedy beim Attentat saß, befindet sich im Ford Museum, genauso wie der Sitz, auf dem Lincoln beim Attentat saß.


38. Es ist bisher nur zwei Mal vorgekommen, dass ein amtierender Vizepräsident sich zur Wahl stellte und verlor: Breckinridge verlor 1860 gegen Lincoln und Nixon 1960 gegen Kennedy.

39. Lincoln hatte drei Tage vor seinem Attentat eine Vorahnung davon durch einen Traum. Kennedy hatte drei Stunden vor seinem Attentat eine Vorahnung davon, die er seiner Frau anvertraute.

40. Der Leichnam von Lincoln wurde auf einem Katafalk im Ostraum des Weißen Hauses aufgebahrt. Der Leichnam von Kennedy wurde auf dem Lincoln-Katafalk im Ostraum des Weißen Hauses aufgebahrt.

41. Die Beerdigung von Kennedy sollte bewusst die von Lincoln nachahmen; man hüllte die Kronleuchter in schwarze Seide ein genau wie bei Lincoln. Jackie Kennedy war stark in die Planung der Beerdigung involviert und gab zu, sie wolle diese exakt der von Lincoln nachempfinden.

42. Kennedy trat im Senat gegen seinen politischen Gegner Adlai Stevenson II an. Adlai Stevenson I (sein Großvater) war ein bekannter politischer Gegner von Lincoln, auch wenn sie nie gegeneinander antraten.

43. Beide Attentäter hatten Hilfe oder einen Verbündeten. Im Fall von Kennedys Attentäter hieß dieser Lewis Paine und im Fall von Lincoln Ruth Paine.


44. Die enorme Prozession aus Fahrzeugen bei der Beerdigung von Kennedy auf dem Friedhof Arlington führte am Lincoln Memorial vorbei.

45. Die Ehefrauen Jackie Kennedy und Mary Todd Lincoln hatten beide vier Kinder von denen zwei starben bevor sie erwachsen waren.

46. Lincolns Sohn Robert studierte an der Universität Harvard, wurde Rechtsanwalt und diente im Kabinett zweier Präsidenten. Kennedys Bruder Robert…nun, Sie können sich den Rest schon denken.

47. Am 16. Juli 1963 wurde ein Mann namens Abraham Lincoln Marovitz von John F. Kennedy in den US District Illinois berufen.

48. Nur zwei ehemalige US-Präsidenten haben heute ein “Nationalzentrum für die darstellende Kunst“. Das Lincoln Center in New York beinhaltet das Metropolitan Theater und andere Gebäude. Das Kennedy Center in Washington D.C. richtet die „Kennedy Center Honors“ aus. (Bill Clinton ist sogar mit einem medizinischen Zentrum für Vergewaltigungsopfer geehrt worden!)

Würde man zehn dieser „Zufälle“ finden, so könnte man sich wohl schon eine Stunde lang angeregt darüber unterhalten. Bei mehr als 20 muss man schon stutzen und sagen „Das geht aber nicht mit rechten Dingen zu“. Bei 48 geht nichts mehr. Das ist alles, was man noch dazu sagen kann.

Der Prozess des Aufwachens muss allmählich und schrittweise geschehen. Es gibt Tausende ähnlich bizarrer und unrealistischer und unmöglicher Dinge in dieser Welt. Der mentale Verteidigungsmechanismus derer, die solche Ungereimtheiten verzweifelt nicht wahrnehmen und als “Zufall” abtun wollen, ist allerdings sehr stark ausgeprägt.

Dabei gibt es mehr als genug Grund zu der Annahme, dass unser Leben hier auf dieser Erde irgendwie „nicht ganz real“ ist. Die Menschen im Altertum wussten das. Man denke nur an Schattenprojektionen wie Platos Höhlengleichnis, das bestens beschreibt, wie Menschen durch ihre Wahrnehmung getäuscht werden. Auch in der Bibel finden wir dieses Prinzip. Jesus Christus forderte uns auf, im Glauben zu leben und nicht im Schauen. Über ein für jedermanns Wahrnehmung totes Mädchen sagte er, es schlafe nur. Zudem sagte er, dass wir von etwas von Gott Erbetenem einfach nur glauben sollen, dass wir es schon haben, dann würden wir es schließlich auch mit unseren Sinnen wahrnehmen. Auch von der Quantenphysik können wir einiges zu diesen Themen lernen.

Die Wissenschaftler beispielsweise verstehen, wie Elektronen fließen und deshalb haben wir in unseren Häusern Elektrizität. Doch sie wissen nicht, was ein Elektron ist. Wir haben gelernt, Dinge zu nutzen, ohne sie zu verstehen. Wenn man Menschen fragt, was die Grundbausteine sind, aus denen unser Universum besteht, dann antworten die meisten: „Atome.“ Wenn man sie dann fragt, woraus denn ein Atom besteht, wissen manche noch etwas über Protone und Neutrone zu sagen. Danach hört es auf. Ist es möglich, dass danach noch endlos immer kleinere Partikel kommen, so wie diese russischen Matroschka Püppchen?

Dinge, die entweder SEHR groß oder SEHR klein sind, können wir nicht erfassen.

Wir verbringen bereits ein Drittel unseres Lebens in einer Simulation. Es ist die Realität des Schlafs und von Träumen. Wir alle geben problemlos zu, dass wir bei einer normalen Lebensspanne 20+ Jahre in einer totalen Fantasiewelt verbringen, aber dieses „echte“ Leben muss total real sein? Wo kommt den so ein Traum her? Das sind Szenen, die oft nicht von etwas erzeugt werden, was man bewusst als sein „Ich“ bezeichnen würde. Aber das müsste doch unmöglich sein, denn wir haben doch die Kontrolle über unsere eigenen Gedanken – oder nicht? Wenn Sie im Traum vor einem Monster flüchten – woher kommt das Monster denn dann? Wer hat ausgesucht, dass es ein grünes Monster war und kein gelbes?

Alles baut auf Atomen auf – das Problem ist nur, dass Atome zu mehr als 99% aus leerem Raum bestehen. Wie können Gegenstände dann so fest sein? Wenn ein Backstein zu 99% aus leerem Raum besteht, wie kann er dir dann den Fuß zerschmettern wenn er darauf fällt? Wasser sollte uns dann eigentlich nicht nass machen können. Wenn Sie einen Ball auffangen, den man Ihnen zuwirft, wieso verschmelzen die Atome in ihren Händen dann nicht mit denen von dem Ball, so dass er ein Teil Ihrer Hand wird oder daran kleben bleibt?

Es wird sogar noch merkwürdiger. Atome berühren einander nie. Der äußere Rand eines Atoms ist ein es umkreisendes Elektron, also wieso kann irgendetwas überhaupt berührbar sein?

Was für ein „Zufall“, dass diese gesamte Welt uns endlosen Dualismus zeigt:
Himmel – Hölle
Aufwärts – Abwärts
Gut – Schlecht
Liebe – Hass
Reich – Arm
Gesund – Krank
Freiheit – Sklaverei
Aktiv – Passiv
Ordnung – Chaos
Heterosexuell – Homosexuell
Leben – Tod


Für alles gibt es ein Gegenteil. Damit „verrät“ sich diese Welt eigentlich schon als „nicht real“. Dinge, die sich wie ein Drehbuch lesen, sind ein Drehbuch.

Viele Wissenschaftler geben bereits zu, dass nichts real ist. Da sind wir wieder bei der Quantenphysik oder Quantenmechanik. Das Doppelspaltexperiment, das erstmals 1927 durchgeführt wurde, zeigt, dass Partikel GLEICHZEITIG sowohl als festes Teilchen als auch als Welle erscheinen können, je nachdem ob man sie gerade beobachtet oder nicht. Dieses Experiment demonstriert, das nichts eine beständige, feste Form hat solange man es nicht ansieht. Ich weiß, das klingt unmöglich, wenn man noch nie etwas davon gehört hat. Man hat aber festgestellt, dass der Ausgang des Experiments tatsächlich ein anderer ist, wenn ein Mensch das Experiment beobachtet. Feste Dinge verhalten sich nicht wie feste Dinge wenn niemand hinschaut. Diese Quantenpartikel verhalten sich auf eine Weise, die für den „normalen“ Menschen unerklärlich ist.

Dieses Phänomen wird seit Jahrzehnten diskutiert. Macht ein Baum im Wald Geräusche wenn niemand dort ist? Befindet sich in Ihrem Schlafzimmer wirklich etwas bevor Sie die Tür öffnen und hinein schauen? Die moderne Wissenschaft heute sagt NEIN. Ihr Schlafzimmer ist leer bevor Sie hinein schauen.

Soll das heißen, dass kleine Partikel „hin und her springen“ zwischen „real“ und „nicht fassbar“, je nachdem ob jemand gerade hinschaut oder nicht? JA!

Dieses Experiment beweist, dass die bewusste Beobachtung durch SIE die Realität selbst erschafft (oder zumindest beeinflusst).

Von Hirnchirurgen bis hin zu Psychiatern gibt es Berufsgruppen, die eine ganze Menge über das Gehirn wissen, aber es ist ihnen ein Rätsel, wie das Gehirn das erzeugt, was wir als unser Bewusstsein bezeichnen. Ein solcher Spezialist kann Ihnen die Hirnbereiche zeigen, die für Ihre motorischen Funktionen, Ihr Sehvermögen, Ihre Emotionen und sogar das Senden von Schmerzsignalen zuständig sind, doch er hat nicht den leisesten Schimmer über Ihr Bewusstsein.

Man hört eine Menge Gerede über feuernde Elektronen und verbindende Neuronen, aber sie wissen nicht das Geringste über „Ich denke, also bin ich“. Mit anderen Worten: Wenn die Wissenschaftler einen Computer bauen, der auf genau dieselbe Weise dieselben elektrischen Impulse abfeuert wie Ihr Gehirn, haben sie dann Bewusstsein geschaffen? Natürlich nicht!

Ist das alles, was Sie ausmacht? Feuernde elektrische Signale innerhalb einer grauen Masse? Ist es das, was Ihre „innere Gewissheit“ Ihnen sagt? Natürlich nicht! Wenn das der Fall wäre, hätten die Wissenschaftler längst das menschliche Bewusstsein nachgebildet. Dann wären Millionen Menschen jetzt in ihr Betriebssystem verliebt wie in dem Film „Her“.

Selbstverständlich hat es mit dem Bewusstsein mehr auf sich. Vielleicht ist unser Gehirn ja nur eine Art Verbindungsapparat, der unseren Körper aus Fleisch und Blut mit unserem Bewusstsein „anderswo“ vernetzt. Vielleicht brauchen wir das Gehirn einfach nur, damit unser „wahres Ich“ oder unser „Geist“ durch diese dreidimensionale Welt navigieren kann. Es wäre dann sozusagen der Computer oder Prozessor, der die Tausende von Signalen interpretiert, die durch die Sinne des Körpers ankommen.

Das Bewusstsein ist wahrscheinlich “anderswo” und wenn das wirklich so sein sollte, dann sind Sie nicht identisch mit Ihrem Körper. Auch wird Ihre Essenz (Seele) nicht zerstört wenn Ihr Körper stirbt! Sie haben keinerlei Kontrolle über die MEISTEN Dinge, die Ihr Körper tut. Sie wissen nicht, was gemacht werden muss damit der Fingernagel wächst und die Hormone genau dahin geschleust werden, wo der Organismus sie benötigt. Das passiert alles ohne Ihren bewussten Befehl. Der kommt von „anderswo“.

Wenn unsere Welt nicht irgendetwas „Übernatürliches“ ist, wieso tauchen dann geometrische Verhältnisse wie „Pi“ und insbesondere „Der Goldene Schnitt“ überall auf jeder Ebene auf, von den Quantenpartikeln angefangen über Blütenblätter und Muscheln hin bis zu Wirbelstürmen und der Cheops-Pyramide? Wenn es einfach nur aus dem Nichts heraus einen „Urknall“ gegeben hat, woher kommen dann solche Beispiele an geometrischer und mathematischer Perfektion? Die Beweislage spricht mehr als überwältigend für einen genialen Schöpfer.

Die Urknalltheorie an sich verstößt sogar gegen einen wesentlichen Eckpfeiler der Wissenschaft, der besagt, dass alles sich zu einem Zustand der Entropie oder des Chaos hin entwickelt. Das ist das zweite Gesetz der Thermodynamik und es hat weder Hand noch Fuß.

Zum Beispiel sagen sie uns, dass ein Weinglas zu irgendeinem Zeitpunkt zerbrechen und fortan für immer zerbrochen bleiben wird. Die einzelnen Scherben haben keine Chance, jemals wieder zusammenzukommen um wieder ein Weinglas zu bilden. Diese Eierköpfe erzählen uns, dass sich alles auf dieser materiellen Ebene immer nur in eine Richtung bewegt, nämlich auf das Chaos zu – es sei denn, man funkt durch Energie und Absicht dazwischen. Aber beim so genannten Urknall hatten wir doch als Ausgangslage das allergrößte Chaos, das man sich nur vorstellen kann, aber ein winziges Teilchen widersetzte sich den Regeln und bewegte sich in Richtung erstaunliche Ordnung und Struktur und sogar LEBEN. Sorry, Albert Einstein, aber deinen eigenen Regeln zufolge ist Leben unmöglich.

Es sieht oft ganz danach aus, als hätten wir es in unserer Welt mit einer Art von Virus zu tun, der das Original überlagert. Die Unvollkommenheiten sind doch zu zahlreich als dass man alles „Gott“ zuschreiben könnte. Diese Welt wurde von ihrer ursprünglichen Bestimmung weg gesteuert. Man braucht sich nur einmal an fünf Tagen hintereinander die Nachrichten anschauen. Was für ein Schlamassel! Es wäre geradezu lächerlich wenn bei diesen Kriegen nicht tatsächlich Menschen ums Leben kämen. Die Bibel stützt genau diese Sichtweise!