Übersetzung des niederländischen Originalartikels von René Mäkel www.deloonslaaf.com
Ein Aquädukt kann mehrere Designs und Funktionen haben. Er kann beispielsweise zur Versorgung einer Stadt mit sauberem Wasser, zur Bewässerung von Pflanzen oder zur Wasserversorgung von Brunnen dienen, aber auch Teil eines künstlich angelegten Kanals für die Schifffahrt sein. Kanäle gibt es auf der ganzen Welt, die irgendwann in der Vergangenheit gebaut wurden. Der Grand Canal in China von Peking nach Hangzhou ist fast 1.800 Kilometer lang und weist viele schöne Steinbrücken auf. Welche Zivilisation hat jemals ein so wertvolles und nützliches Projekt verwirklicht?
Das unten abgebildete Aquädukt befindet sich in Lissabon und überlebte im Jahr 1755 ein sehr heftiges Erdbeben (oder war es ein Krieg?), während viele Gebäude in der Stadt schwer beschädigt wurden. Es handelt sich also um eine sehr solide Konstruktion.
Guas Livres Aquädukt in Lissabon/Portugal By No machine-readable author provided. Juntas assumed (based on copyright claims). – No machine-readable source provided. Own work assumed (based on copyright claims)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=248405
Auch in Südamerika gibt es schöne Aquädukte, die den gleichen Baustil haben wie die Aquädukte in Europa. Für diese Artikelserie wurde eine Auswahl aus den vielen verfügbaren Aquädukten getroffen. Haben die alten Römer auch Mexiko besucht? Das würde nicht zur aktuellen Version von "Geschichte" passen. Anscheinend existierten die klassischen Römer und die klassischen Griechen nicht und eine andere Zivilisation war für diese Bauwerke verantwortlich.
"Amaniel Aquädukt" in Madrid/Spanien (Foto aus dem Jahr 1857)
Da die Niederlande ein Flussdelta sind, ist der Bau eines Kanals in den Niederlanden relativ einfach, da die Höhenunterschiede gering und die Kanäle leicht zu graben sind. Anders sieht es beispielsweise in Frankreich aus. Obwohl Frankreich ein großes und riesiges Land mit einer großen Vielfalt an Landschaften ist, gibt es im Allgemeinen eine hügelige bis gebirgige Landschaft. Außerdem stößt man beim Graben schnell auf den Felsuntergrund, so dass ein Kanal ausgeschnitten werden muss. Glaubt man der offiziellen Version der Geschichte, dann wurden mit Öllampen, Kerzen und Fackeln von Hand Hunderte Meter lange Tunnel durch die Berge gehauen.
Dieser Tunnel soll im Jahr 1810 fertig gestellt worden sein und ist 5.670 Meter lang! Haben die Menschen das damals wirklich von Hand bewerkstelligt? Was ist mit dem Luftaustausch? Allein nach dem damaligen Stand der Technik muss ein solches Projekt als völlig unrealistisch angesehen werden. Die Kanäle wurden daher von der vorherigen Kultur gebaut, die unter anderem Zugang zu Elektrizität und fortschrittlichen Messtechniken hatte.
Der „Tunnel du Malpas“ in Frankreich ist ein weiteres Beispiel für eine Struktur, die von der vorherigen Zivilisation gebaut wurde. Dieser Tunnel ist „nur“ 165 Meter lang und soll ohne Maschinen von 1679 bis 1680 – also in nur einem Jahr – gefräst worden sein. Der Tunnel ist Teil des Canal du Midi, der von Toulouse bis zum Mittelmeer verläuft und eine Länge von 241 Kilometern hat! Der Kanal hat einen maximalen Höhenunterschied von 189 Metern. Um diesen Höhenunterschied zu überbrücken, wurden zunächst 86 Schleusen gebaut! Heute beträgt die Zahl der Schleusen 65. Die Reduzierung der Zahl der Schleusen wurde möglich, weil nach der offiziellen Version im 19. Jahrhundert die Höhenunterschiede verringert wurden, beispielsweise durch den Bau eines Aquädukts.
Laut Wikipedia hatte der Schleusenkomplex zunächst 9 Schleusen (8 Schleusenkammern), während nach Fertigstellung 1858 (!) das Aquädukt „Pont-canal de l'Orb“ angeblich zwei Schleusenkammern außer Betrieb genommen werden konnten. Schaut man auf Google Maps nach, so sieht man, dass es zunächst zwei Schleusenkomplexe hintereinander gab: „Écluses de Fonserannes“ und „Écluses Notre Dame“. Zusammen waren dies 11 Schleusenkammern (12 Schleusen). Der Reingewinn betrug somit 3 Schleusenräume (4 Schleusen), da hinter dem Aquädukt ein Schleusenraum angebaut wurde. Der größte Gewinn dadurch war, dass man den unberechenbaren Fluss nicht befahren musste.
Es ist viel glaubwürdiger, dass eine frühere Zivilisation den gesamten Kanal mit Aquädukten gebaut hatte. Nach dem Bau des Kanals wurden in den folgenden Jahren Verbesserungen vorgenommen, während der Kanal bereits genutzt werden konnte. Das Aquädukt wurde sehr wartungsfreundlich gebaut (vor allem wenn hochwertige Baumaterialien zur Verfügung standen) und hätte genauso gut bereits 100 Jahre früher als 1858 fertig gestellt werden können.
Unten sehen Sie eine Luftaufnahme des „Avon Aqueduct“ in Schottland. Es soll 1822 fertig gestellt worden sein. Auch dieses Aquädukt hat den typischen Stil der Tataren. Nicht nur der Bau eines so großen Aquädukts wäre ein Megaprojekt, auch der Bau des Kanals selbst wäre eine gigantische Aufgabe. Das Foto unten zeigt deutlich, dass der Kanal rechts vom Aquädukt höher ist als die Landschaft! Das scheint leicht zu erreichen, ist es aber nicht.
Der Amerikanische Bürgerkrieg dauerte von 1861 bis 1865. Wenn man sich Fotos ansieht, die während dieses Krieges aufgenommen wurden, fallen einige Dinge auf.
Erstens sind keine Fotos von Kampfhandlungen verfügbar. Die dargestellten Kampfhandlungen sind ausschließlich Zeichnungen und Gemälde, nie Fotos. Die vorhandenen Fotos zeigen Menschen, die eindeutig für Bilder posieren. Fotos der Auswirkungen des Krieges auf bestimmte Gebiete und Städte sind ebenfalls verfügbar.
Zweitens ist die Zerstörung in bestimmten Städten immens und steht in keinem Verhältnis zu den verfügbaren Ressourcen, die man benötigt hätte um eine solche Zerstörung anzurichten. Ihnen sollen nur einfache Kanonen, Musketen und einfache Gewehre zur Verfügung gestanden haben. Bei einer Muskete muss das Geschoss von der Laufmündung mit einem Stock bis zum Laufanfang gedrückt werden. Das Ergebnis ist, dass man bis zu dreimal pro Minute schießen kann.
Drittens zeigen Fotografien oft Gebäude oder deren Überreste, die die charakteristische Architektur der Tataren aufweisen.
Wahrscheinlicher ist, dass es sich beim amerikanischen Bürgerkrieg um einen Kampf zwischen den Überresten der vorherigen Zivilisation und der heutigen "Zivilisation" handelte, die von der Aristokratie kontrolliert wird. Selbst in den Vereinigten Staaten sind noch viele Gebäude der Tataren zu bewundern, obwohl es den heutigen Herrschern gelungen ist, viele Gebäude zu zerstören, um die Zeugnisse dieser Zivilisation zu beseitigen. Es ist eine reine Lüge, dass Kolumbus 1492 den Kontinent Amerika entdeckt hat. Die Filme über den Wilden Westen entpuppen sich somit als lupenreine Propaganda, denn Städte gab es bereits im Westen der USA. Was ist mit den Afroamerikanern? Gab es in den Vereinigten Staaten Sklaverei bevor die derzeitigen Herrscher mit ihren gefälschten Systemen die Macht übernahmen?
Das obige Aquädukt befindet sich in New York City. Dieses Aquädukt lügt nicht. Auch der Wasserturm weist die typische Architektur der Tataren auf, einschließlich der Bogenreihen unter den Rändern. Diese Bogenreihen sind auch auf einer Seite des Solani-Aquädukts in Indien vorhanden. Zu beiden Seiten des Aquädukts befinden sich auch zwei Löwenstatuen, ebenfalls eine Signatur der Tataren, die von den Parasiten übernommen wurde: unserer heutigen Aristokratie. Neben einem ausgedehnten „kolonialen“ Eisenbahnnetz verfügt Indien auch über ein ausgedehntes Kanalnetz. Das Solani-Aquädukt gehört zum Ganges-Kanal, der hauptsächlich ein Bewässerungskanal ist. Hatten die Engländer so gute Absichten mit den Indern, dass sie Eisenbahnen und Kanäle bauten?
Aus urheberrechtlichen Gründen finden Sie unten zwei Links zu Fotos des Solani-Aquädukts, die die Bögen deutlich zeigen. Darunter ist ein Film, in dem am Ende des Films die Löwenstatuen zu sehen sind.
Indien verfügt noch über viele weitere interessante Wasserwerke, aber leider ist es schwierig, Informationen über diese Strukturen zu finden. Das „Balod Chhattisgarh Aquädukt“, das „Kannadi Aquädukt“, die „Mettur Dam Overflow Bridge“ und die „Punalur Hängebrücke“ sind auf jeden Fall einen Blick im Internet wert.
Um das Thema Aquädukte und Kanäle abzuschließen, ist es interessant, zwei Pumpstationen zu vergleichen. Die Crossness Pumping Station in London soll 1865 fertig gestellt worden sein und diente zum Pumpen von Abwasser.
Das Ir. D.F. Woudagemaal befindet sich in Lemmer (Friesland), wurde 1920 fertig gestellt und diente der Aufrechterhaltung des Oberflächenwasserspiegels.
Auf Wikipedia gibt es genug Fotos, um einen Eindruck von den beiden Pumpstationen zu bekommen. Wenn die Ausführung der Bauwerke mit Dampfmaschinen verglichen wird – haben sich die Menschen verbessert?