Ein persönliches Vorwort zur Artikelserie „Tartaria“ oder – „Unsere“ Geschichte ist eine Lüge“
von Gina Weinrich, geschrieben im Juli 2021
Im Verlauf der letzten Jahrzehnte bin ich schrittweise zu der Erkenntnis gelangt, dass die Welt, in der wir leben, eine einzige große Lüge ist. Praktisch nichts ist wirklich so, wie es zu sein scheint.
Wie meine ich das?
Die Menschen, denen ich im täglichen Leben begegne, sind natürlich echt, ebenso wie die Katze, die gerade auf meinem Schoß liegt, die Kühe draußen auf der Weide, mein Fahrrad, mein Kaktus und die schöne Natur draußen.
Aber da hört es auch schon fast auf.
Mein persönlicher Weg verlief so, dass das allererste, von dem mir bewusst wurde, dass damit irgendetwas nicht stimmt, das „Gesundheitswesen“ bzw. unsere heutige Medizin ist. Das beruhte zunächst einmal auf meinen eigenen Beobachtungen als junge Frau. Irgendwie schienen die Leute nie gesund zu werden, nachdem sie beim Arzt oder im Krankenhaus waren. Vielmehr hatte ich den Eindruck, dass sie in eine Dauerschleife von wiederkehrenden Beschwerden gerieten, sobald sie einmal damit angefangen hatten, den Arzt zu konsultieren, Medikamente zu nehmen oder im Krankenhaus waren. Insgesamt sah ich in diesen Fällen immer wieder eine stetige Abwärtsspirale im Hinblick auf die Lebensqualität dieser Menschen. Überhaupt waren viel mehr Leute krank oder „angeschlagen“ als gesund. Es kam mir unlogisch vor, dass wir als Menschen eine derart anfällige und mit so vielen Schwachstellen behaftete „Konstruktion“ sein sollten. Ich hatte schon immer viel gelesen und wusste aus Büchern über zivilisationsferne Eingeborenenstämme und wild lebende Tiere, dass sie selten krank wurden und im Falle einer Krankheit in der Regel schnell wieder völlig genesen waren.
Dazu kamen Erfahrungen am eigenen Leib. Eine schwere Eierstockentzündung mit Mitte 20 wollte unter der Behandlung des praktischen Arztes einfach nicht besser werden, aber als ich von Schmerzen geplagt in einem alten „Kräuterbuch“ meiner Oma nachlas und erführ, dass ein „Zwiebeltampon“ gegen Eierstockentzündung empfohlen wurde und ich es aus reiner Verzweiflung und ohne große Erwartungen ausprobierte, war meine zuvor so hartnäckige Eierstockentzündung binnen Stunden Geschichte.
Ein paar Jahre später zog ich mir beim Motorradfahren eine schlimme, einigermaßen großflächige Brandwunde am Unterschenkel zu als ich den heißen Auspuff berührte. Die Wunde wurde ärztlich versorgt und heilte einigermaßen gut, aber es bildete sich ziemlich hässliches, wulstiges Narbengewebe, das mich optisch sehr störte. Daran könne man nichts machen, damit müsse ich leben, meinte der Arzt. Wenn es mich zu sehr belaste, könnte man lediglich durch eine nicht von der Krankenkasse abgedeckte und sehr teure kosmetische Operation daran etwas ändern. Ich versuchte es mit dem Besuch bei einem Heilpraktiker. Der mischte mir für damals 8 DM eine Salbe an, die ich täglich auftrug und bereits nach 8-10 Tagen war nur noch eine blasse Narbe zu sehen, die überhaupt nur auffällt, wenn man „mit der Lupe hinsieht“.
Es gab noch mehr derartige Erlebnisse in meinem näheren Umfeld und ich konnte mir darauf keinen Reim machen. Wie war es nur möglich, dass irgendwelche Omas mit Kräuterbüchern und belächelte „Quacksalber“ mehr Heilerfolge aufzuweisen hatten als Ärzte, die lange studiert und oft schon viele Jahre Fachpraxis haben? Das wollte mir irgendwie nicht einleuchten.
Es hat zwar noch viele weitere Jahre gedauert bis mir klar wurde, dass ich damit lediglich einen Blick auf die Spitze des Eisbergs erhascht hatte und bis ich die massive Agenda hinter alldem erkannte, aber dieser früh entstandene Argwohn hat mir und meinen nächsten Angehörigen in meinem weiteren Leben viel Leid erspart, da wir im Hinblick auf unsere Gesundheit stets alternative Wege gewählt haben.
Wenn ich der Chronologie weiter folge, bezog sich mein nächster Erkenntnisschritt auf die Ernährung. Dieses Mal kam der Impuls von außen. Ich lernte einen Menschen kennen, der mir erklärte, wie sehr unsere heutigen Nahrungsmittel denaturiert werden, dass wir alles Mögliche essen, was gar nicht gut für uns ist und dass dahinter eine mächtige Lobby steht. Ich vertiefte mich in das
Thema und zog schnell Parallelen zum Sektor „Gesundheit und Medizin“.
Kurz danach ging es dem Thema Religion bzw. Christentum an den Kragen. Hier war es eine Mischung aus eigenen Erfahrungen und Input von anderen, die mir deutlich machten, dass „nicht jeder Christ ein Christ ist“ und dass es offenbar ganze Gemeinden und christliche Dienste gibt, die bewusst mit der Absicht geschaffen wurden, arglose „Schafe“ in die Irre zu führen.
Danach ging es Schlag auf Schlag.
Ich lernte, dass Kriege aus ganz anderen Gründen geführt wurden als aus denen, die in den offiziellen Geschichtsbüchern stehen und dass es Leute gab, die beide Kriegparteien finanzierten.
Ich lernte, dass Weihnachten und Ostern heidnische Feste sind, die überhaupt nichts mit dem Christentum zu tun haben.
Ich lernte, dass unser gesamtes Finanzsystem kriminell und korrupt ist und dass das Geld, das jemandem „geliehen“
wird, der einen Kredit aufnimmt, in Wirklichkeit überhaupt nicht existiert.
Ich lernte, dass jegliche Wahlen in der Politik nur Augenwischerei sind und dass die Stimme der Bevölkerung überhaupt nicht zählt, sondern ganz andere Leute bestimmen, wer in der nächsten Wahlperiode ans Ruder kommt. Und ich lernte, dass es völlig egal ist, wer das ist und zu welcher Partei diese Person gehört, es wird ohnehin die Politik umgesetzt, die diese Leute hinter den Kulissen wollen. Ich lernte, dass Politiker nur Marionetten sind.
Ich lernte, dass das Schul- und Bildungssystem darauf ausgerichtet ist, Kinder und Jugendliche zu willfährigen Mitläufern zu machen, die nicht mehr kritisch denken können.
Ich lernte, dass niemand je auf den Mond oder irgendwohin sonst ins Weltall geflogen ist.
Ich lernte, dass die Erde keine sich drehende Kugel ist.
Ich lernte, dass „Promis“ nur dann Promis werden können (egal ob Filmstars, Sänger, Bands, Sportler, Showmaster, Modedesigner oder sonstige Künstler und „Trendsetter“), wenn sie einer ganz bestimmten „Gruppe“ angehören und deren Inhalte kommunizieren. Ansonsten werden sie erst gar nicht berühmt.
Ich lernte, dass es PsyOps ¹
gibt und dass „unsere“ Regierungen davon reichlich Gebrauch machen.
Ich lernte noch so viel mehr, dass ich etliche Seiten damit füllen könnte. Mir wurde sozusagen ein Schleier nach dem anderen vor den Augen weggerissen und ich weiß nicht, ob nicht noch weitere da sind, die in der Zukunft noch weggerissen werden müssen.
Aber bis vor relativ kurzer Zeit war mir noch nicht klar gewesen, dass auch unsere gesamte Geschichtsschreibung eine Lüge – oder zumindest von Lügen durchsetzt – ist. Es liegt in der Natur der Sache, dass niemand von uns heute mehr
aus eigener
Erfahrung (oder der unmittelbaren Erfahrung von Angehörigen oder deren im Familienbesitz noch vorhandenen Niederschriften oder Fotos) nachvollziehen kann, was vor mehr als vier bis fünf Generationen passiert ist,ganz zu schweigen von noch weiter in der Vergangenheit liegenden Epochen.
Es mag sein, dass die Geschichtsschreibung noch bis vor 200 Jahren unverfälscht war und erst danach „bereinigt“ wurde. Wir wissen es einfach nicht. Wir wissen lediglich, dass sie heute nicht mehr stimmt.
Wir befinden uns diesbezüglich eigentlich in einer recht ähnlichen Situation wie ein Detektiv, der einen schwierigen Fall aufzuklären hat. Wir haben nur Indizien, aber die sprechen eine deutliche Sprache. Irgendetwas kann da ganz und gar nicht stimmen.
Genau auf diese Weise möchten wir diese Serie verstanden wissen.
Dass wir sie hier auf unserer Webseite einstellen bedeutet nicht, dass wir zu 100% mit allem übereinstimmen, was in diesen Artikeln zur Sprache kommt bzw. welche Schlüsse der Verfasser aus den Indizien zieht.
Wir möchten lediglich darauf hinweisen, dass an der offiziellen Version irgendetwas nicht stimmig ist und dass es dafür Indizien gibt. Viele Indizien. Deutliche Indizien. Die Ungereimtheiten werden in dieser Artikelserie zur Sprache gebracht und sollen dazu anregen, sich selbst über dieses Thema einmal Gedanken zu machen und vielleicht auch selbst einmal in der eigenen Gegend die Augen offen zu halten nach diesen Indizien aus einer Vergangenheit, über die uns nicht die Wahrheit erzählt wird.
Über das Warum sollten wir uns gemeinsam Gedanken machen. Der Verfasser dieser Artikelserie bezieht keine christlichen oder biblischen Aspekte mit in seine Betrachtungen ein, was wir jedoch tun, ohne hierbei bereits zu einem
eindeutigen Fazit gekommen zu sein. Für mich persönlich beginnt sich zwar eine starke Vermutung
herauszukristallisieren, doch diese ist noch nicht ausgereift genug um sie hier und heute bereits öffentlich zu äußern. Da mich persönlich dieses spezielle Thema jedoch besonders anspricht und interessiert, ist es gut möglich, dass ich dazu im Laufe der Zeit noch weiteres Material einstelle und auch neue Erkenntnisse zur Diskussion stelle.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und insbesondere beim Bestaunen der fantastischen Architektur, die es in dieser Serie zu sehen gibt.
1 Abkürzung für Psychologische Operation. Ein Ereignis wird vorgetäuscht um einen Zweck zu erreichen, meist in der Form, dass die psychologischen Reaktionen auf dieses Ereignis das Volk dazu bringt, Dingen zuzustimmen, denen es normalerweise nie zustimmen würde (Freiheitseinschränkungen, Impfzwang, Steuererhöhung, Krieg etc.)