Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren




23. Zur Nichtbeachtung bestimmt


Das Ziel dieses Artikels ist es, die moderne Theorie der Schwerkraft zu entkräften indem ich auf analytische und wissenschaftliche Weise relevante Fakten einer der größten Lügen hinterfrage, die uns jemals verkauft worden ist.

Vorwort

In diesem Artikel werde ich unsere Aufmerksamkeit der „Schwerkraft“ zuwenden – die unter den Wissenschaftlern die Erklärung für so gut wie
alles ist.

Um die Schwerkraft-Täuschung am besten zu verstehen und in den richtigen Zusammenhang zu bringen, werden wir uns zuerst ein wenig den historischen Hintergrund ansehen. Sie werden insbesondere sehen, dass der Vatikan und die Freimaurerei unbestreitbar eng verbunden sind mit der
Royal Society, wo die Theorie der Schwerkraft ihren Ursprung hat.

Danach werden wir Newtons Theorie der Schwerkraft eingehend prüfen, mit nichts weiter als ein wenig gutem, altmodischem, gesunden Menschenverstand und im Anschluss daran werden Sie eine wissenschaftliche Kraftprobe zwischen dem Genie und Helden der modernen Wissenschaft –
Albert Einstein – und dem unterdrückten Erfinder Nikola Tesla sehen.

Schließlich, um diesen Artikel zu Ende zu bringen und in den nächsten Artikel überzuleiten, werden wir unsere Laborkittel anziehen und die wissenschaftliche Methode anwenden um zu beginnen, aufzudröseln, was wirklich hier vorgeht, wo wir leben.

Bitte beachten Sie, dass es in diesem Artikel primär darum geht, die Lüge der Gravitation zu entmachten. Sie werden wahrscheinlich danach noch schwelende Fragen darüber haben, was Schwerkraft denn dann wirklich ist (wenn Newton falsch lag). Doch es ist wichtig, das Problem gründlich zu zerlegen bevor wir die Lösung zusammensetzen können – womit ich gegen Ende des Artikels beginnen werde.

Hier ist ein
Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel:

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
1. Geschichte der Royal Society
o Verbindung zum Vatikan
o Verbindung zur Freimaurerei

2. Die Theorie der Schwerkraft
o Isaac Newton
o Wissenschaftliche Experimente

3. Die Relativitätstheorie
o Albert Einstein
o Raumzeitkrümmung und Nikola Tesla

4. Die wissenschaftliche Methode
Fazit

****************************************

Einleitung

Lassen Sie uns mit ein paar simplen Fragen und Antworten beginnen…
• Wie kann die Erde um die Sonne kreisen? – Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie kann der Mond um die Erde kreisen ohne in den Weltraum abzudriften? –
Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie können Satelliten von der Größe eines Schulbusses mitten in der Luft über unserer Atmosphäre schweben ohne herunter zu fallen? –
Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie kann die Schwerkraft stark genug sein um 1.337.986.365
Kubikkilometer Meerwasser am Erdball festzuhalten, gleichzeitig jedoch schwach genug um einen mit Helium gefüllten Luftballon nach oben steigen zu lassen? – Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie kann das Wasser sich um eine drehende Kugel krümmen und daran festhalten (trotz der Tatsache, dass Wasser
immer seine Ebene findet)? – Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie kommt es, dass wir nicht von der Kugel fliegen wenn sie sich dreht? –
Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
• Wie kommt es, dass Menschen und Wasser an der Unterseite einer Kugel haften bleiben? –
Natürlich wegen der Schwerkraft, oder?
Nun denn...lassen Sie mich Ihnen erklären, warum das alles Unsinn ist.

Wir beginnen mit dem Mann, der die Schwerkraft erfunden hat…angeblich als ein Apfel auf seinen Kopf fiel.


In der Geschichte heißt es, dass Isaac Newton die Schwerkraft entdeckte als ihm ein Apfel auf den Kopf fiel.

Coole Story, oder?

Glauben Sie dieses Märchen wirklich?!

Ich meine, mal im Ernst…hat niemand je bemerkt dass Äpfel vom Baum nach unten fallen bevor im Jahr 1666 ein Apfel auf “Sir” Isaac Newtons Kopf fiel?!

Um die “Schwerkraft” zu erklären schrieb Newton das Werk
Principia Mathematica


…das so komplex war, dass Newton zuerst eine ganz neue Art von Mathematik (d.h. Infinitesimalrechnung) erfinden musste…

Zufälligerweise hatte Newton die Infinitesimalrechnung gerade im selben Jahr erfunden in dem ihm der lästige Apfel auf den Kopf fiel…

Nun, ich glaube nicht an Zufälle, also dem
zufälligen Timing des fallenden Apfels und der Erfindung der Infinitesimalrechung zufolge scheint es als wäre dieses Wissen über die Infinitesimalrechnung vom Establishment nur deshalb der Öffentlichkeit vorgestellt worden um sie dazu zu befähigen, die Schwerkraft-Story publik zu machen.

Klingt weit hergeholt?

Vielleicht...aber lassen Sie uns tiefer graben.

Sie fragen sich vielleicht, wer denn
„das Establishment“ ist, das ich oben erwähnt habe.

Nun, die Organisation, die dafür verantwortlich ist, die „moderne Wissenschaft“ wie wir sie kennen einzuführen, ist die
Royal Society (deutsch: Königliche Gesellschaft), die wir nun ein wenig unter die Lupe nehmen wollen bevor wir in die Wissenschaft hinter der Schwerkraft eintauchen.

Bleiben Sie dran, denn im nächsten Abschnitt müssen wir das Geschichtliche besprechen. Doch wie Sie sehen werden, ist es sehr wichtig, den historischen Zusammenhang der Einführung der Theorie der Schwerkraft zu verstehen bevor wir uns der tatsächlichen Schwerkraft selbst zuwenden können.

1. Geschichte der Royal Society

In diesem Abschnitt werden Sie sehen, dass die Royal Society sehr starke Verbindungen sowohl zum
Vatikan als auch zur Freimaurerei hat.

Bitte versinken Sie nicht in den ganzen geschichtlichen Details in diesem Teil des Artikels; das Wesentliche ist, dass Sie die Verbindung zwischen dem Vatikan, der Freimaurerei und der Royal Society erfassen.

Die Royal Society wurde im November 1660 gegründet. Von König Karl II wurde der Gesellschaft eine so genannte Royal Charter (besonderer Statuts) gewährt. Die Gesellschaft
fördert die Wissenschaft und ihre Leistungen. Sie erkennt die Exzellenz in der Wissenschaft an, unterstützt herausragende Wissenschaft, stellt wissenschaftliche Beratung für Verfahrensweisen bereit, pflegt die internationale und globale Kooperation sowie Bildung und öffentliche Beschäftigung. (aus Wikipedia)

Die Verbindung zum Vatikan

Beachten Sie, dass die
Royal Society ihren Namen durch einen von König Karl II gewährten Sonderstatus erhielt. König Karl II spielte eine Schlüsselrolle bei der Gründung der Gesellschaft.

Hier ist ein Portrait von ihm in all seiner Pracht:


Gestatten Sie mir, auf ein paar Schlüsselsymbole hinzuweisen, mit denen Sie bereits vertraut sind…

Beachten Sie zuerst die Krone auf seinem Kopf, die das
Templerkreuz trägt, das wir auch in den Straßenkarten von Washington DC gefunden haben und das starke Verbindungen zum Vatikan hat.

Beachten Sie auch die Kugel (Globus) in seiner linken Hand und auf der Krone. Wir haben ja in früheren Artikeln bereits gelernt, dass dieses Globussymbol unter vielen Adligen sehr populär ist.



Die gleichen Symbole kann man auch in praktisch jedem Nationalmuseum finden.

Hier sind zum Beispiel die
polnischen Kronjuwelen (links) und die britischen Kronjuwelen (rechts), ausgestellt im Tower of London.


Unten sind zwei
schwedische Königskronen, welche die Kugel (Globus) und das Templerkreuz zeigen (links und Mitte):


Serbische (links) und britische (rechts) Kronen, alle ausgestattet mit der Kugel (Globus) und dem Templerkreuz auf der Spitze:


Auf der serbischen Krone oben ist auch ein
doppelköpfiger Adler (oder Phönix) zu sehen.

Das Symbol vom doppelköpfigen Adler oder Phönix findet man auf
vielen Nationalwappen durch die gesamte Geschichte hindurch, bis zum heutigen Tag. Oft umklammern sie sogar die Kugel und das Szepter

Der zweiköpfige Adler als Symbol hat antike Ursprünge, über die Sie
hier mehr lesen können; doch wichtig an dieser Stelle ist vor allem, dass er als Schlüsselsymbol benutzt worden ist um das (so genannte) Heilige Römische Reich (d.h. den Vatikan) zu repräsentieren.

Unten sehen Sie den Adler des Heiligen Römischen Reichs:


Da ist es keine große Überraschung, dass auch die Malteserritter – die Miliz des Papstes – den zweiköpfigen Adler auf ihrem Wappen haben:


Der kurze Abschnitt unten (entnommen von
hier) verschafft uns eine kurze und bündige Zusammenfassung über diese Symbole und ihre Verbindungen zum Vatikan und den Malteserrittern:

Eines der Symbole der militärischen Orden des Vatikans, der doppelköpfige Adler der Freimaurer, geschmückt mit dem Malteserkreuz, kennzeichnet allmächtige königliche Herrschaft sowohl über den Osten als auch den Westen.

Dieses Adlersymbol wird im
Freimaurerritus von Memphis und Misraim verwendet, unter welchem zu lesen ist: „Ordnung aus dem Chaos“, die Hegelsche Methode der Krisenschaffung („Ordo ab Chao“ in Latein).

Es ist auf den Siegeln vieler europäischer und eurasischer Nationen zu finden, einschließlich dessen von Russland, und
kennzeichnet die direkte Herrschaft des Vatikans über diese Länder.


Es symbolisiert das Verlangen einer räuberischen Elite mit praktisch unbegrenzten Ressourcen, die gesamte Welt völlig unter dem globalen Regierungssystem einer Neuen Weltordnung zu dominieren, unter Einsatz von Geheimhaltung, Manipulation, Nötigung und Terror, wobei der Zweck die Mittel heiligt.


Hier haben wir es bei den Leuten, über die wir sprechen, ganz klar nicht mit einer gewöhnlichen Gruppe von Pfadfindern zu tun!
Wenn Sie meinen, das klinge ganz nach irgendeinem mystischen Märchen aus dem Mittelalter, dann beachten Sie bitte, dass diese Organisationen heute immer noch ihre Macht ausüben.

Hier sind nur drei Beispiele, um Ihnen eine Vorstellung davon zu vermitteln, welchen Einfluss die Malteserritter haben (von links nach rechts):
Nelson Mandela in London mit dem Duke of Gloucester nachdem er als Ritter eingekleidet wurde;
• Der Nachfolger des faschistischen Diktators Franco und Malteserritter
König Juan Carlos von Spanien, zusammen mit dem Großmeister des Souveränen Militärordens von Malta, Andrew Cardinal Bertie, 2000;
Königin Elizabeth II

Warum habe ich Ihnen all das gezeigt und was hat es mit der
Schwerkraft zu tun?!

Nun, was das obige Material illustriert, ist die Tatsache, dass
alle herrschenden Regierungen und Monarchien, die diese Symbole zeigen, sich unter dem Einfluss des Vatikans befinden…

… einschließlich der Royal Society!

… welche von diesen Leuten gegründet wurde um auf effektive Weise die Verbreitung von wissenschaftlicher Information (und
Desinformation!) an die Öffentlichkeit zu kontrollieren.

Übrigens – beachten Sie, dass die Royal Society ihren Sitz in der
City of London hat, von der Sie ja bereits wissen, dass sie eine der drei unabhängigen Stadtstaaten ist, die die Welt beherrschen. Das ist kein Zufall.


Wir gehen dazu hier nicht allzu sehr ins Detail, doch die obige Information zeigt auch, dass viele (wenn nicht sogar alle) vom Vatikan kontrollierten Länder in zahllosen Kriegen von ihren eigenen „Führern“ um des politischen und finanziellen Gewinns willen bewusst gegeneinander aufgestachelt worden sind.

Erinnern Sie sich, dass das vom Vatikan beeinflusste Templerkreuz auf den britischen militärischen Medaillen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien erscheint.

Das Templerkreuz erschien auch auf dem Eisernen Kreuz der Nazis (links); und hier ist Hitler bei einem Treffen mit dem Papst:


Und Hitler ist ganz klar nicht der Einzige, der den Papst mag…


Es sollte somit niemanden überraschen, dass die Vereinigten Staaten Hunderte von Wissenschaftlern aus dem Kreis der Nazis importiert haben, von denen viele Kriminelle waren, die danach die NASA bildeten.

Unten sehen Sie den berühmten Raketenwissenschaftler
Werner von Braun, zunächst links zusammen mit dem Hochkommando der Nazi SS und rechts zusammen mit Präsident John F. Kennedy:


Mittlerweile sollte überwältigend deutlich geworden sein, dass die NASA von Freimaurern und Nazis geschaffen wurde…


… und dass die Freimaurer und die Nazis starke Verbindungen zum
Vatikan haben.

Das wird durch einige Logos der Freimaurer noch bekräftigt, wie zum Beispiel durch die Flagge, die dem
Freimaurer 33. Grades Buzz Aldrin (dem zweiten Mann, der angeblich den Mond betreten hat) überreicht wurde.


Beachten Sie den zweiköpfigen Adler auf der Flagge…zweifellos aus dem Einfluss des Vatikans heraus geboren…

Wenn Sie die Wurzeln der NASA wirklich zurückverfolgen, sehen Sie, dass die Leute hinter der öffentlichen Verbreitung der Propaganda und des Narrativs über den Weltraum, Schwerkraft etc. in Wirklichkeit die Jesuiten und das Papsttum im Vatikan sind…

… obwohl das weit von dem entfernt ist, was der ahnungslosen Öffentlichkeit präsentiert wird!

Fangen Sie an, hier das Muster zu sehen?


Alle Wege führen nach Rom und zum Vatikan.

Angesichts der Verbindung zwischen den Königsfamilien, Freimaurern und dem Vatikan wissen wir gleich von Anfang an, dass es mit der
Royal Society irgendetwas Zwielichtiges auf sich hat.

Wir merken uns das und werfen als nächstes einen Blick auf die Royal Society selbst um zu sehen, was wir da finden können…

Die Verbindung zu den Freimaurern

Die Royal Society wurde am
28. November 1660 gegründet…

Der 28. November ist der
333. Tag des Jahres (1660 war ein Schaltjahr) und nach ihm verbleiben noch 33 weitere bis zum Jahresende.

Glauben Sie, dass die Wahl dieses Datums (mit dieser massiven Betonung der Zahl
33) ein Zufall war?

Um es überwältigend offensichtlich zu machen, dass Freimaurer hinter der Einrichtung der Royal Society standen, schauen wir uns einmal die Personen an, die da involviert waren.

Zuvor jedoch noch eine kurze Erinnerung an die Handzeichen der Freimaurer, die wir schon kennen gelernt haben:


Sir Christopher Wren (Gründungsmitglied und Präsident von 1680 bis 1682)

Wenn man sich die historische Zeitschiene der Royal Society auf ihrer
Webseite ansieht, dann lautet der erste Name, der dort erwähnt wird, Sir Christopher Wren.

Er war ein Gründungsmitglied der Royal Society and diente ihr von 1680 bis 1682 als Präsident.

Er war bekannt als Freimaurer und einige Quellen behaupten sogar, dass er
Großmeister war.

Achten Sie auf das Handzeichen unten:


Er war bekannt dafür, dass er nach dem großen Brand von 1666 die St.-Pauls-Kathedrale in der City of London gebaut hatte.

Es ist interessant und bemerkenswert, dass der Große Brand von London (4. September 1666) sich nur einen Monat, bevor Newton die Infinitesimalrechnung entdeckte, ereignete und Sir Christopher Wren war ein großer Nutznießer der Katastrophe, denn er konnte danach einen Großteil der Stadt wieder aufbauen…

Es erübrigt sich zu sagen, dass es ganz sicher den Anschein hat, dass im Jahr 1666 eine ganze Menge an „Neustrukturierung“ in London vor sich ging…

König Karl II (Gründungsmitglied)

König Karl II war ein Gründungsmitglied der Royal Society und wird von vielen Quellen als Freimaurer gelistet, zum Beispiel
hier.

Auch er macht das Freimaurer-Handzeichen auf seinem Portrait:


Interessant ist auch noch, dass die Verfügung des Königs, die der Royal Society einen Sonderstatus und damit ihren offiziellen Namen verlieh, von ihm am 23. April unterzeichnet wurde, welches der 113. Tag des Jahres ist, und damit beide Hauptzahlen der Freimaurer, die
13 und die 33 (11×3), in das Geschehen einkodierte.

Henry Oldenburg (Gründungsmitglied und Erster Sekretär)

Die dritte Person, die auf der Zeitschiene der Royal Society erwähnt wird, ist
Henry Oldenburg, der erste Sekretär der Royal Society.

Auch hier wieder – achten Sie auf das Handzeichen:


Sir Robert Moray (Gründungsmitglied und Präsident)

Nach Aussage
dieser Freimaurer-Webseite wurde Sir Robert Moray am 6. März 1661 als deren erster Präsident gewählt; er wurde am 20. Mai 1641 Freimaurer in Newcastle-on-Tyne.


Alexander Bruce (Gründungsmitglied)

Eines der ursprünglichen zwölf Gründungsmitglieder und bekannter Freimaurer:

Elias Ashmore (Gründungsmitglied)

Wie
diese Freimaurer-Webseite berichtet, wurde Elias Ashmore (1617-1698) im Jahr 1647 Freimaurer und war ein Gründungsmitglied der Royal Society.


Einige andere namhafte Freimaurer, die bei der Gründung der Royal Society behilflich waren:
Robert Boyle (1627-1691) – Begründer der modernen Chemie, Sohn des Ersten Earl von Cork (bekannt für das Boyle-Gesetz)
Christian Huygens (1629-1695) – Niederländischer Mathematiker
John Evelyn (1620-1706) – nach ihm ist sogar eine Freimaurerloge benannt (Loge 5518)

Nach dem
Freimaurer-Museum in London gab es in der Royal Society im Verlauf ihrer bisherigen Geschichte über 8.000 (!) Freimaurer:

Das ist eine
unfassbare Menge an Freimaurern für eine Organisation, deren angeblicher Hauptzweck primär wissenschaftlicher Natur ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie strikte Grenzen bezüglich ihrer zugelassenen Mitgliederzahl haben (aktuell 1.600)!

Die
Royal Society wurde eindeutig von Freimaurern gegründet und ist seither weiterhin total von Freimaurern dominiert worden.

Sie sind möglicherweise inzwischen etwas gelangweilt von dieser Geschichtsstunde und fragen sich, was das denn nun alles mit der Schwerkraft zu tun hat...

Nun, würde es Sie überraschen, zu erfahren, dass
Isaac Newton ein ganz großer Freimaurer und ein frühes Mitglied der Royal Society war und sogar 24 Jahre lang als ihr Präsident fungierte?

Isaac Newton (Frühes Mitglied und Präsident von 1703 bis 1727)

Obwohl handfeste Informationen darüber, dass er ein Freimaurer gewesen ist, schwer zu finden sind, verraten Newtons Portraits ihn als eine Person, die höchstwahrscheinlich Freimaurer war:


Das Interessanteste an Newton, dessen sich nur sehr wenige Menschen bewusst sind, ist, dass er ein leidenschaftliches Interesse an okkulter Wissenschaft und Religion hatte, worüber man
hier mehr lesen kann.

Mehrere Bücher sind veröffentlicht worden, die auf einige dieser Details näher eingehen, so wie das unten gezeigte:


Es ist interessant und bemerkenswert, dass Newton am Weihnachtstag (25. Dezember) geboren wurde und am Tag der Frühlingstagundnachtgleiche (20. März) starb, was ein ziemlich großer “Zufall” ist wenn man bedenkt, dass wir es hier mit Freimaurern zu tun haben.

Newton wurde vom britischen Adel zum Ritter geschlagen, was darauf schließen lässt, dass er auch zu den vom Vatikan beeinflussten Monarchen starke Verbindungen hatte.

Noch interessanter in diesem Zusammenhang ist, dass Newton sich unmittelbar nachdem er zum Ritter geschlagen wurde ein Wappen zulegte, das gekreuzte Knochen zeigt, was ich
diesem aufschlussreichen Artikel über seinen finsteren Hintergrund entnommen habe.


Es erübrigt sich zu sagen, dass dieses Wappen angesichts der Tatsache, dass von Geheimgesellschaften wie Skull & Bones ganz ähnliche Symbole verwendet worden sind, doch sehr suspekt ist.

Nach Aussage
dieser Freimaurer-Webseite war einer der engsten Freunde von Newton ein Mann namens John Theophilus Desaguliers, der ein Großmeister war und allgemein als der „Vater des Großlogensystems“ angesehen wird.

Auf einem Portrait ist er zu sehen, wie er ein Buch mit dem Titel “Constitutions of the Free-Masons 1725” (deutsch: Satzungen der Freimaurer 1725) festhält.

Auf Wikipedia kann man unter “Geschichte der Freimaurer” lesen, dass Desaguliers sogar als „Vater“ der modernen Freimaurerei bezeichnet wird.

In seiner Funktion als Präsident ernannte Newton diesen Mann namens Desaguliers im Jahr 1712 zum
Curator of Experiments (deutsch: Verwalter der Experimente) und später wurde er auch Sekretär der Royal Society.

Das Londoner Museum der Freimaurerei sagt, dass Desaguliers sowohl ein führender Freimaurer als auch ein
wichtiger Publizist für Newtons wissenschaftliche Ideen war.

Es wird aufgeführt, dass “
Desaguliers darauf bestand, dass die Rituale auswendig gelernt statt niedergeschrieben wurden, was zu einem Mangel an Material über die Entwicklung des englischen Rituals führte…“.

Hier haben wir also einen Typen, der
• ein enger Vertrauter von Newton;
• verantwortlich für die Veröffentlichung von Newtons wissenschaftlichem Material; und
• ein Großmeister bei den Freimaurern sowie bedacht auf Geheimhaltung war.
Somit ist angesichts des enormen Einflusses der Freimaurerei in Newtons Leben reichlich Grund zum Argwohn gegeben.

Der Gesamtzusammenhang

Wenn wir uns nun das große Gesamtbild ansehen – wenn Sie der Papst wären, der auf seinem prachtvollen goldenen Thron im Vatikan sitzt und Sie wollten ein paar Lügen verbreiten um die Welt in die Irre zu führen und zu kontrollieren, dann würde die folgende Strategie einem perfekten Plan wirklich sehr nahe kommen…

Erstens, schaffe eine offizielle (“königliche”) Organisation, die auf effiziente Weise monopolisieren kann, was die Öffentlichkeit für „wissenschaftlich“ wahr hält…

Erinnern Sie sich noch einmal daran, was wir über den Bestimmungszweck der Royal Society gelernt haben:

Die Gesellschaft
fördert die Wissenschaft und ihre Leistungen. Sie erkennt die Exzellenz in der Wissenschaft an, unterstützt herausragende Wissenschaft, stellt wissenschaftliche Beratung für Verfahrensweisen bereit, pflegt die internationale und globale Kooperation sowie Bildung und öffentliche Beschäftigung.

Die unterstrichenen Passagen mit anderen Worten:
“Förderung der Wissenschaft und ihrer Leistungen“: veröffentliche Material, das lediglich unsere Narrative darstellt und zensiere gleichzeitig alternative wissenschaftliche Ansichten oder mache sie lächerlich.

“Anerkennen der Exzellenz in der Wissenschaft“: Erkenne öffentlich und offiziell nur deine eigenen Agenten/Wissenschaftler an (und mache diejenigen lächerlich, die eine andere Meinung haben).

“Unterstützung herausragender Wissenschaft“: Biete nur Wissenschaftlern finanzielle Mittel, die deinem Narrativ folgen.

“Bereitstellung wissenschaftlicher Beratung für Verfahrensweisen“: Beeinflusse die Politik und Gesetze indem du deine öffentlich anerkannte „Wissenschaft“ einsetzt (z.B. Energiepolitik).

“Pflege der internationalen und globalen Kooperation“: Dränge in Richtung eines Systems, in dem eine zentrale Regierung den Informationsfluss kontrolliert (d.h. Eine-Welt-Regierung).

“Bildung und öffentliche Beschäftigung“: Kontrolliere die Sparten Bildung und Verlagswesen um die Öffentlichkeit mit deinem Narrativ der Geschichte zu indoktrinieren.
Zweitens, stelle sicher, dass niemand anderem als den von dir Auserwählten die Mitgliedschaft in dieser “offiziellen” Organisation gestattet wird…

… und fördere anschließend das Werk besagter Wissenschaftler darüber hinaus vor allem in den “königlichen” wissenschaftlichen Fachzeitschriften, so dass ihre Arbeit mit der Zeit angenommen wird, egal wie lächerlich sie ist.

Und zuletzt, mache Wissenschaftler lächerlich, die Material präsentieren, das deinem auserwählten Narrativ widerspricht und zensiere sie.

Über mehrere Jahrzehnte und selbst Jahrhunderte hinweg werden die Wissenschaftler, die in den meisten – wenn nicht sogar allen – Lehrbüchern zu finden sind, mit Sicherheit die deiner eigenen Wahl sein, wenn über Generationen hinweg die alternative (wahrheitsgemäße) Information verwischt wird und/oder verloren geht.

Bemerkenswert, dass die meisten der berühmtesten “Wissenschaftler”, die verantwortlich für die Formung der heutigen Weltsicht sind, Freimaurer waren bzw. sind…


Haben Sie sich noch nie darüber gewundert, weshalb ein brillanter Erfinder wie
Nikola Tesla niemals in irgendeinem Schulbuch auftaucht während ein ganzer Haufen von Freimaurern, die nur die Ideen anderer gestohlen (z.B. Thomas Edison) und Lügen verbreitet (z.B. Newton, Kepler, Kopernikus etc.) haben, ständig erscheint?

Die traurige Wahrheit ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die das Schulsystem durchlaufen, nie gründlich über das Material nachdenken, von dem ihnen
wiederholt erzählt wird, dass es „offensichtlich“ wahr ist…

Die meisten Leute schlucken einfach als Fakten welche Lügen auch immer von dieser “königlichen” Organisation verbreitet werden und gehen dann hin und plappern diese Lügen für den Rest ihres Lebens nach.

Und wenn jemand daherkommt, der das alles in Frage stellt, dann ist er verrückt, weil es ja natürlich nicht sein kann, dass die “königliche” Gesellschaft falsch liegt…oder?

Hier ist ein weiterer Zufall, den es zu beachten gilt…
1660: Die Royal Society wird von einem Haufen Freimaurer gegründet;
1663: Die Royal Society erhält ihren offiziellen Namen durch ein königliches Privileg (durch einen Freimaurer);
1666 (Spätsommer): ein Apfel fällt einem der Freimaurer auf den Kopf;
1666 (Oktober): derselbe Freimaurer erfindet die Infinitesimalrechnung;
1687: dieser Freimaurer veröffentlicht die “Principia Mathematica”, die für die nächsten 300+ Jahre zum Felsgrund der „Wissenschaft“ wird.
Die meisten Leute schauen sich das an und meinen, es sei nur ein Zufall, dass die Organisation, die für die Verbreitung der Geschichte von der Schwerkraft verantwortlich ist, nur wenige Jahre vor dem Zeitpunkt ins Leben gerufen wurde, zu dem Newton zufällig die Schwerkraft „entdeckte“…

Doch andere (wie ich selbst) sehen sich das an und denken, dass die
Royal Society ganz spezifisch für den Zweck gegründet wurde, in der Öffentlichkeit einige großartige Theorien wie die Schwerkraft bekannt zu machen, die bereits lange vor dem Vorfall mit dem Apfel geplant worden waren.

Halten Sie inne und denken Sie einmal einen Augenblick darüber nach…

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann einfach über etwas stolpert, was als die bedeutsamste “Entdeckung” der modernen Wissenschaft betrachtet wird UND dann in etwa zur selben Zeit, als die Gesellschaft, die für die Verbreitung besagter Entdeckung verantwortlich ist, eine revolutionäre Form der Mathematik schafft? Einfach alles nur Zufall?

Um diese Ereignisse noch klarer zusammenzufassen…

Ein Haufen Freimaurer gründet eine “königliche” Organisation, die entscheiden soll, was wahr ist und was nicht wahr ist…

… in der nur sie selbst und ihre sorgfältig ausgewählten Freunde Mitglieder sein können…

…. und unmittelbar danach macht einer dieser selben Freimaurer zufällig eine ganze Reihe von historischen “Entdeckungen”, welche für die nächsten 300 Jahre das Fundament für die Wissenschaft legen…

Wenn man alle Fakten mit einbezieht (im Hinblick auf die Einflüsse durch den Vatikan und die Freimaurer) liefert das allein schon
eine Fülle an Gründen um das offizielle Narrativ hier anzuzweifeln – ohne überhaupt erst einen Blick auf die tatsächliche Wissenschaft geworfen zu haben!

An dieser Stelle werden wir unsere Geschichtsbücher schließen und uns stattdessen der Wissenschaft zuwenden!

Hinweis

Bevor wir in die Jauchegrube der modernen “Wissenschaft” eintauchen, möchte ich kurz meine eigene Qualifikation ansprechen, mit der bescheidenen Absicht, dass dies hoffentlich der folgenden Analyse ein wenig mehr Glaubwürdigkeit verleiht.

Unten können Sie sehen, dass ich durchaus mit der Infinitesimalrechnung und der Newtonschen Physik vertraut bin, denn ich habe vier Jahre lang Maschinenbau studiert…

… was ich hier nur veröffentliche um zu illustrieren, dass ich nicht
völlig unbedarft bin wenn es darum geht, „Wissenschaft“ zu erfassen…



Bitte fassen Sie das aber auch nicht als eine Einladung auf, blind allem zu folgen was ich geschrieben habe.

Wie ich im Verlauf dieser Serie schon wiederholt betont habe, sollten Sie
alles in Frage stellen, einschließlich dessen, was Sie hier lesen. Bitte überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit der Dinge auch selbst.

2. Die Theorie der Schwerkraft

Dieses einminütige Video zeigt – kurz und bündig zusammengefasst – was die offizielle Wissenschaft lehrt:


Das behalten wir im Hinterkopf und werfen nun einen Blick auf:

Isaac Newton

Newtons Gesetz der universellen Schwerkraft besagt Folgendes:

Jedes Teilchen wirkt auf jedes andere Teilchen im Universum mit einer anziehenden Gravitationskraft ein. Diese Gravitationskraft ist entlang der Verbindungslinie beider Teilchen gerichtet sowie in ihrer Stärke proportional zum Produkt der beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes.

Das Ganze nun in einer Sprache, die wir besser verstehen können:

Jeder Massenpunkt zieht jeden anderen Massenpunkt an und zwar durch eine Kraft, die entlang der Linie verläuft, die diese beiden Massenpunkte verbindet.

Und noch einfacher ausgedrückt:
Masse zieht andere Masse an.

Nun, welch einen besseren Startpunkt könnte es geben um diese Fabel zu widerlegen als die Vorbehalte von Isaac Newton selbst zu lesen, und zwar aus einem Brief aus dem Jahr 1692 (d.h. 5 Jahre nachdem er die
Principia Mathematica veröffentlichte)…


Auszug aus dem Brief von Isaac Newton an Richard Bentley:

Es ist unvorstellbar, dass leblose, rohe Materie (ohne die Vermittlung durch irgendetwas Anderes, das nicht materiell ist), und ohne gegenseitigen Kontakt auf andere Materie einwirken und sie beeinflussen kann, wie es aber zwingend der Fall sein muss wenn Schwerkraft im Sinne von Epikur maßgeblich und ihr innewohnend ist. Und das ist ein Grund dafür, dass ich wünschte, du würdest mir die (innewohnende) Schwerkraft nicht zuschreiben. Dass Schwerkraft der Materie innewohnend ist, so dass ein Körper über eine Entfernung durch ein Vakuum einen anderen beeinflussen kann (ohne die Vermittlung von etwas Anderem, durch das seine Handlung oder Kraft von einem zum anderen befördert wird) ist für mich eine so große Absurdität, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendein Mensch, der in philosophischen Dingen eine passable Denkfähigkeit hat, jemals darauf hereinfallen kann.“

Wie Sie dem Text des Briefes entnehmen können, war Newton eindeutig sehr unbehaglich zumute in Bezug auf die Vorstellung einer “Aktion über eine Distanz”, die diese Gleichungen voraussetzten.

Mit anderen Worten: Er dachte, die Vorstellung, dass eine Masse eine andere Masse über eine Distanz beeinflussen könne, sei
“absurd”

Mehr noch – wie diese Passage (entnommen
hier) deutlich macht, hat Newton auch zugegeben, dass er keine Ahnung hatte, was die Anziehungskraft verursachte.

„Zudem…weigerte er sich, auch nur eine Hypothese über die mögliche Ursache dieser Kraft abzugeben, mit der Begründung, dies würde solider Wissenschaft widersprechen…Ich bin bisher noch nicht in der Lage gewesen, anhand der Phänomene die Ursache für diese Eigenschaften der Schwerkraft zu entdecken und ich will nicht vorgeben, ich hätte eine Hypothese. Es reicht, dass Schwerkraft wirklich existiert und sich entsprechend der Gesetzmäßigkeiten verhält, die ich erklärt habe und dass sie in mehr als ausreichendem Maß zum Nachweis für alle Bewegungen der Himmelskörper dient.“

Trotz der Tatsache, dass Newton also absolut keine Ahnung hatte,
was die Anziehungskraft verursachte, definierte er seine Gleichungen als “Gesetze”, einfach nur weil sie zugunsten des (heliozentrischen) Modells wirkten, mit dem er arbeitete…

Mit anderen Worten:

Falls die Erde eine sich drehende Kugel ist…

* 3 Bände und eine neu erfundene Form der Mathematik später*

dann müssen diese Gleichungen bezüglich der Schwerkraft wahr sein.“

Im Grunde basiert also die
gesamte Prämisse, die den sich drehenden Globus zusammenhält, (d.h. die Schwerkraft) auf nichts weiter als auf den Vorstellungen und Annahmen eines einzigen Mannes anstatt auf irgendwelchen tatsächlichen wissenschaftlichen Experimenten.

Gestatten Sie mir, darauf hinzuweisen, dass dies genau die Definition von Pseudowissenschaft ist.

Lexikon:
Pseudowissenschaft = Eine Sammlung von Überzeugungen oder Praktiken, die fälschlicherweise betrachtet werden als würden sie auf wissenschaftlichen Methoden basieren.

Bis zum heutigen Tag spricht man streng genommen bei der “Schwerkraft” immer noch von der “
Theorie der Schwerkraft”.

Das liegt daran, dass die Schwerkraft
selbst tatsächlich noch nie bewiesen worden ist.

Eine Theorie ist laut Lexikon
“eine Annahme… die dazu gedacht ist, etwas zu erklären, insbesondere eine, die auf allgemeinen Prinzipien basiert, unabhängig von der Sache, die erklärt werden soll.

Mit anderen Worten: die
Theorie der Schwerkraft ist eine “Annahme, die dazu gedacht ist, die Schwerkraft zu erklären und basiert auf allgemeinen Prinzipien, unabhängig von der Sache, die erklärt werden soll.

Einfach ausgedrückt: Newton nahm an, dass die Welt eine Kugel ist und erfand ein wenig Mathematik, die zu diesem Narrativ passen sollte…

…was natürlich genau zu dem passt, wie Nikola Tesla “Mainstream” Wissenschaftler wie Newton beschrieb:

„Die heutigen Wissenschaftler haben Experimente gegen Mathematik ausgetauscht und sie kommen durch eine Gleichung nach der anderen vom Kurs ab und bauen schließlich eine Struktur auf, die keine Beziehung zur Realität hat.“

Für diejenigen, die es nicht wissen: Nikola Tesla war einer der seltenen Wissenschaftler, die tatsächlich Experimente durchführten und die wissenschaftliche Methode anwandten um herauszufinden wie Dinge in der natürlichen Welt funktionieren statt wilde Theorien zu erfinden, die auf seiner eigenen Fantasie basierten.

Tesla wird oft als der “Erfinder des elektrischen Zeitalters” zitiert, doch er ist schwer unterdrückt worden und taucht in Geschichtsbüchern nicht auf, und das aus Gründen, die später in diesem sowie im nächsten Artikel noch deutlich werden.
Verständlicherweise war Tesla nicht die einzige bekannte Person, die Newtons lächerliche Ideen in Frage stellte…

In dem Buch „Kings Dethroned“ (deutsch: Könige, vom Thron gestürzt) schreibt Gerrard Hickson auf den Seiten 14-15:
„…von der Schwerkraft heißt es, sie sei „das was alle Dinge zu allen anderen Dingen anzieht“. Das sagt uns nicht viel. Und das Wenige, das es uns sagt, ist nicht wahr…“

Professor Bernstein schrieb in
„Letters to the British Association“ Folgendes: „Die Theorie, dass Bewegungen durch die Anziehung von Materie bewirkt werden, ist absurd. Bloßer Materie, die von Natur aus passiv ist, eine solche Kraft zuzuschreiben, ist allerhöchste Illusion. Es ist eine nette und einfache Theorie um jedermanns Verstand zufrieden zu stellen doch wenn der praktische Test kommt, fällt es alles in sich zusammen und wird zu einer der lächerlichsten Theorien für den gesunden Menschenverstand und unser Urteilsvermögen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) war ein deutscher Schriftsteller, Dichter und Wissenschaftler und ist bekannt für seine Farbenlehre– ein Bereich, den dem Newton selbst in seinen späteren Jahren ebenfalls gearbeitet hat.

Folgendes hat Goethe von Newton gedacht, genau wie das wissenschaftliche Fach im Allgemeinen zu jener Zeit:

“Man mag kühn die Frage stellen, wo ein Mann gefunden werden kann, der die außerordentlichen Gaben Newtons besitzt und es zugelassen hat, von einem derartigen Hokuspokus getäuscht zu werden, wenn er sich nicht zuerst willentlich selbst getäuscht hat. Nur diejenigen, die um die Stärke der Selbsttäuschung wissen und das Ausmaß, in dem es manchmal an Unehrlichkeit grenzt, sind in der Lage, das Verhalten von Newton und seinen Anhängern zu erklären. Um seine unnatürliche Theorie zu stützen häuft Newton eine reine Annahme auf die nächste und versucht zu verwirren, wo er nicht überzeugen kann. Auf welche Weise auch immer dieses Geschäft zustande gekommen sein mag, ich muss dennoch sagen, dass ich diese Theorie der Kosmologie der modernen Geschichte verfluche und hoffe, dass vielleicht zu gegebener Zeit ein paar junge Wissenschaftler von Genie auftauchen, die genug Mut fassen um diese universell verbreitete Delirium Geisteskranker umzustürzen.

Eines Tages wird jemand eine Lehre von den Leiden der experimentellen Physik schreiben und all diese Betrügereien ans Licht bringen, die unseren Verstand untergraben, unser Urteilsvermögen täuschen und – schlimmer noch – jedem praktischen Fortschritt im Weg stehen. Das Phänomen muss ein für allemal aus seiner düsteren Folterkammer aus Empirismus, Mechanismus und Dogmatismus befreit werden; sie müssen vor die Jury des gesunden Menschenverstands gebracht werden."


Zudem hat Goethe, genau wie Tesla, auch darauf hingewiesen, dass Newton seinen raffinierten Gleichungen mehr vertraut hat als seinen Sinnen…

„Nach Goethes Auffassung bestand „Newtons Irrtum“ darin, der Mathematik mehr zu vertrauen als der Wahrnehmung seiner Augen.“ (Jonah Lehrer, 2006)

Nun, trotz der Tatsache, dass Newtons Ideen
keinerlei wissenschaftliches Rückgrat hatten, ist seine Theorie angenommen worden und wird im Mainstream als wissenschaftliche Tatsache gelehrt...

Hier ist zunächst einmal, was uns die modernen (Pseudo-)wissenschaftler über Schwerkraft erzählen:

Die Schwerkraft ist ein natürliches Phänomen, durch das alle Dinge mit einer Masse einander anziehen, einschließlich Pflanzen, Sterne und Galaxien. Da Energie und Masse äquivalent sind, verursachen alle Formen von Energie, einschließlich Licht, ebenfalls diese Anziehung und stehen unter ihrem Einfluss. Auf der Erde verleiht die Schwerkraft physikalischen Objekten ihr Gewicht und bewirkt die Gezeiten der Ozeane. Die Gravitationsanziehung der ursprünglichen gasförmigen Materie, die im Universum präsent war, veranlasste es dazu, zu verschmelzen und Sterne zu formen – die sich dann ihrerseits wieder in Gruppen zu Galaxien zusammenfanden – und so ist die Schwerkraft verantwortlich für viele Strukturen größeren Maßstabs im Universum. Die Schwerkraft hat eine unendliche Reichweite obwohl ihre Auswirkungen auf weiter entfernte Objekte zunehmend schwächer werden.

Wie Sie dem obigen Text entnehmen können, wird “Schwerkraft” von der Wissenschaft im Mainstream behandelt als wäre sie ein “
natürliches Phänomen”, durch das alle Dinge mit einer Masse voneinander angezogen werden…

…. und die physikalischen Objekten “
ihr Gewicht verleiht” und…

…. die “
verantwortlich für viele Strukturen größeren Maßstabs im Universum ist.

Wie Sie bis hierher bereits gesehen haben, gibt es buchstäblich
NICHTS, das darauf schließen lässt, dass irgendetwas von alldem wahr ist. Es ist alles nur Spekulation, basierend auf Newtons Vermutungen!

So ist es keine Überraschung, dass es bezüglich dieser
Theorie viele theoretische und empirische Ungereimtheiten gibt – selbst innerhalb des im Mainstream vertretenen Modells, für welches die Schwerkraft ein „Gesetz“ sein soll…

Alles in allem kann Newtons Theorie durch
diesen kurzen Abschnitt zusammengefasst werden (entnommen hier):

Obwohl allgemein immer als Kraft bezeichnet, hat Newton selbst die Absurdität einer unmittelbaren Aktion über eine Entfernung hinweg sowie der Bezeichnung des Ganzen als eine unendliche Kraft erkannt.

Seine Gleichung für die universelle Gravitation als proportional zur Masse und umgekehrt proportional zur Entfernung erfüllte in bestimmten Fällen die Erwartungen nicht und konnte die Beobachtung nicht zufrieden stellend beschreiben.

Obwohl sie mathematisch eine Annäherung darstellte und ein Wunder ihrer Zeit war, stellte sich die Gravitation als Kraft als defizitär heraus.


Trotz dieser offensichtlichen Defizite wurden Newtons Theorien fortlaufend und zunehmend in die vom Mainstream akzeptierte Wissenschaft übernommen…

… zweifellos unter Mithilfe der endlosen Fortsetzung pathetischer Propaganda wie dieser:


Der Aufstieg der Wissenschaft im Zuge der industriellen Revolution machte es immer mehr Wissenschaftlern möglich, Experimente durchzuführen um zu versuchen, die Stichhaltigkeit der Schwerkraft und des heliozentrischen Modells zu beweisen.

Doch
alle derartigen Versuche, das heliozentrische Modell zu beweisen, schlugen fehl…und um dies zu vertuschen wurde die Relativität erfunden.

Bevor wir jedoch in die Absurdität der
Relativität einsteigen, werden wir uns noch einige der wichtigsten Experimente ansehen, die das Establishment zwangen, sie zu erfinden.

Bitte schalten Sie nicht ab – denn diese Information habe ich hier eingebunden um auf angemessene Weise die Bühne für die
Relativitätstheorie zu bereiten… und Ihnen noch ein par konkrete wissenschaftliche Beweise dafür zu liefern, dass die Erddrehung ganz und gar unmessbar (d.h. erfunden) ist.

Wissenschaftliche Experimente, die das heliozentrische Modell widerlegt haben

“Jedes Experiment, das je dazu gedacht war, die Bewegung der Erde zu ermitteln, ist gescheitert und war nicht in der Lage, die Bewegung der Erde auszumachen und/oder sie von der relativen Gegenbewegung des Universums zu unterscheiden.”

- Mark Wyatt, Autor von
“Is Geocentricism Possible?“

Michelson Morley (1887)

Das Michelson-Morley-Experiment aus dem Jahr 1887
hatte das Ziel, die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit aufgrund der (angeblichen) Bewegung der Erde durch den Weltraum zu messen.

Man versuchte dies umzusetzen indem man einen Lichtstrahl trennte und über zwei Spiegel im rechten Winkel zueinander auf einen Lichtdetektor zurück spiegelte.

Die Experimente umfassten Messungen in jede nur denkbare Richtung sowie Versuche an zahlreichen Orten auf der Erdoberfläche…

… doch egal wie sehr man sich bemühte, man konnte keinerlei Veränderung der Geschwindigkeit der beiden Lichtstrahlen feststellen… (und ganz sicher keine Drehung der Erde mit einer Geschwindigkeit von 1.667 km/h)…


Dieser Text fasst die Nachwirkungen dieser Experimente gut zusammen:

Sie dachten, ihr Experiment sei ein kompletter “Misserfolg” gewesen; sie konnten keinerlei Beweis dafür finden, dass die Erde sich überhaupt bewegte. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Michelson führte für den Rest seines Lebens ein Experiment nach dem anderen durch und konnte kein Indiz dafür finden, dass die Erde sich in Beziehung zu einem Äther oder Weltraum bewegte.

Das brachte die Physiker in eine Zwickmühle. Michelson dachte, seine Experimente wären allesamt Misserfolge gewesen – was machte er nur falsch? Wie konnte er die Bewegung der Erde feststellen? Michelson dachte, möglicherweise zerre die Erde den Äther mit sich, doch ein späteres Experiment bewies, dass dies nicht der Fall war. Andere Wissenschaftler führten ebenfalls verschiedene Experimente durch und hatten alle keinen Erfolg. Oder vielleicht doch?

George Fitzgerald, ein irischer Physiker, kam mit der spontanen Erklärung daher, dass die Erde, während sie durch die Himmel segelte, sich in die Richtung „zusammenzog“, in die sie unterwegs war, und zwar gerade genug um ihre Vorwärtsbewegung zu kompensieren (wie praktisch!). Hendrik Lorentz, ein niederländischer Physiker, hatte die gleiche Idee, doch er legte sie in Form von mathematischen Gleichungen nieder, die als Lorentz- Transformation bekannt wurden. Einstein gefielen diese Gleichungen so sehr, dass er sie in seiner “Relativitätstheorie” nutzte.


Die meisten Wissenschaftler wussten zu dieser Zeit von den
Michelson-Morley-Experimenten und dass sie nicht in der Lage gewesen waren, irgendeine Bewegung der Erde um die Sonne festzustellen. Das musste überwunden werden und so wurde die Fitzgerald-Lorentz Verkürzung des Instrumentariums vorgeschlagen und schließlich wurde von Einstein die paradoxe Relativitätstheorie erfunden um dieses Problem zu beseitigen.

Doch es gibt noch drei andere Experimente, die von den Universitäten bewusst ignoriert worden sind weil sie das geozentrische Weltbild stützen.

(Den obigen Text und die nächsten drei Beispiele habe ich
hier entnommen).

Michelson-Gale (1925)

Der Michelson-Gale-Versuch stellte mit einer relativen Genauigkeit von 2% der (angeblichen) täglichen Drehung der Erde das Vorbeiziehen des Äthers an der Erdoberfläche fest!

Somit stellte das Michelson-Morely-Experiment (siehe oben)
keine Bewegung der Erde um die Sonne fest, doch das Michelson-Gale Experiment war in der Lage, die Drehung der Erde (oder die Drehung des Äthers um die Erde!) mit einer relativen Genauigkeit von 2% zu messen! Das spricht sicher Bände für das geozentrische Weltbild.

(Quelle – Astrophysical Journal 1925 Band 61 S. 140-145)

George Biddell Airy, “Airys Misserfolg” (1871)

Teleskope müssen aufgrund der “Geschwindigkeit der Erde um die Sonne” sehr leicht geneigt sein um das Sternenlicht über die Achse des Rohrs einzufangen. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, welches die Lichtgeschwindigkeit innerhalb des Teleskops stark verlangsamte und stellte fest, dass er dadurch den Winkel des Teleskops nicht ändern musste. Das zeigte, dass das Sternenlicht bereits mit dem richtigen Winkel einfiel, so dass keine Änderung nötig war.

Das demonstrierte, dass es die Sterne waren, die sich in Relation zu einer stationären Erde bewegten und nicht die sich schnell drehende Erde, die sich in Relation zu den vergleichsweise stationären Sternen bewegte. Wenn es das Teleskop gewesen wäre, das sich bewegte, hätte er den Winkel ändern müssen.

(Quelle: – Proc. Roy. Soc. London Band 20 S. 35)

Hier ist ein
exzellentes, sechsminütiges Video über Airys Versuch für alle, die mehr darüber erfahren wollen.

Das Sagnac-Experiment (1913)

Der französische Physiker Georges Sagnac drehte einen Tisch komplett mit Licht und Spiegeln wobei das Licht in gegensätzliche Richtungen um den Tisch herum zwischen den Spiegeln geleitet wurde.

Er entdeckte die Bewegung des Tisches anhand der Bewegung der Störränder auf dem Ziel, wo sie sich wieder verbanden.

Dies bewies, dass es einen Äther
GIBT, den das Licht passieren muss und das vernichtet Einsteins Relativitätstheorie komplett, die besagt, dass es keinen Äther gibt.

Aus diesem Grund wird dieses Experiment von Wissenschaftlern komplett ignoriert. In jüngerer Zeit hat Wallace Kantor mit einer ähnlichen Vorrichtung dasselbe Ergebnis erzielt.

(Quelle: – Comptes Rendus 1913 v157 S. 708-710 und 1410-1413)

Äther wird später in diesem Artikel wieder auftauchen. Um ein grundlegendes Verständnis davon zu bekommen, wie seine Existenz bewiesen wurde, empfehle ich das folgende, kurze Video, welches das Experiment von Sagnac hervorragend erklärt, selbst für technisch nicht versierte Zuschauer:


Nun, statt diese erstaunlichen wissenschaftlichen Entdeckungen anzuerkennen, hat die wissenschaftliche Gemeinschaft sie einfach unter den Teppich gekehrt sowie bewusst falsch interpretiert und schwer unterdrückt.

So überrascht es nicht, dass die meisten Physiker noch nie etwas von diesen Experimenten gehört haben, denn sie werden in Lehrbüchern oder an Universitäten nie erwähnt.

Die einzigen Experimente, über die man
ganz sicher etwas liest, sind die der “Wissenschaftslegende” Henry Cavendish – der in den Jahren 1797 und 1798 scheinbar die Schwerkraft bewiesen hat…

Das Kuriose an den Experimenten von Cavendish ist jedoch, dass sie noch nie erfolgreich wiederholt werden konnten…von niemandem…JEMALS.

Außerdem war Cavendish selbst kaum ein unabhängiger Wissenschaftler, denn er war Teil der königlichen Familien, genauer gesagt ein Enkel des 2. Duke of Devonshire. Na klasse…

Sollte jemand daran interessiert sein, mehr über diesen wissenschaftlichen Betrug zu erfahren, so bietet dieses sechsminütige Video eine gute Aufschlüsselung:

Why the Cavendish Experiment Is Ridiculous

Es erübrigt sich zu sagen, dass sich mit dem Aufkommen von Experimenten wie den von Sagnac, Airy und Michelson-Morley durchgeführten, Beweise gegen das heliozentrische Modell schnell auftürmten und sich die Schlinge um den Hals der heliozentrischen Lüge festzuziehen schien. Somit war es nur eine Frage der Zeit, wann sie in sich zusammenfallen würde…

Dies wusste auch das Establishment und so war den Beteiligten klar, dass sie ihr Kartenhaus aus Lügen mit etwas Neuem und noch Verrückterem auspolstern mussten um die “theoretischen Ungereimtheiten” und experimentellen Anomalien weg zu erklären und zu vertuschen…

… Bühne frei für Albert Einstein…


3. Die Relativitätstheorie

Albert Einstein

Laut
dieser (zugegebenermaßen nicht eindeutigen) Quelle, war Albert Einstein ein Freimaurer, was weiterhin durch seinen freimaurerischen Händedruck mit seinem Mentor Georges Lemaître bekräftigt wird:


Einstein war von Lemaître stark beeinflusst, welcher ein Jesuitenpriester mit starken Verbindungen zum Vatikan war… und der zufällig in späteren Jahren die
Urknalltheorie erfand, die wiederum zufällig weitgehend auf Einsteins Relativitätstheorie basiert (mehr dazu in einem späteren Artikel).


Interessanterweise wurde Einstein (1879-1955) am 14. März geboren…

Wieso ist das interessant?

Weil der 14. März auch 3.14 ist… die ersten drei Ziffern von Pi.

Das könnte ein Zufall sein, doch wie ich die Freimaurer kenne, würde ich darauf nicht wetten…

Zudem ist der 14. März im Julianischen Kalender der 1. März oder 1/3…
13 (eine Schlüsselzahl bei den Freimaurern).

Wer war denn nun Albert Einstein außer (höchstwahrscheinlich) ein Freimaurer?

Die folgende Passage habe ich
hier entnommen:

“Dr.” Albert Einsteins Name ist gleichbedeutend mit GENIE….In der “wissenschaftlichen” Gemeinde wird er als der größte Wissenschaftler seit Isaac Newton bejubelt.

Ihm wird die Entdeckung der Relativitätstheorie zugeschrieben und er wird aufgrund der berühmten Gleichung E=MC2 der “Vater” des Atomzeitalters genannt. Diese Formel besagt, dass Materie mit der unglaublichen Geschwindigkeit von Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat in Energie umgewandelt werden kann.

Er war der erste Superstar der “Wissenschaft” und über den größten Teil der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinweg eine internationale Ikone und Medienberühmtheit.

Im Jahr 1922 erhielt er für seine Arbeit in der theoretischen Physik und insbesondere für seine “Entdeckung” des Gesetzes des Photoelektrischen Effekts den Nobelpreis für Physik.

In den Vereinigten Staaten hält man ihn aufgrund eines Briefs, den er im Jahr 1939 an Präsident Roosevelt schrieb und in dem er ihn anhielt, noch vor Nazideutschland mit der Forschung zur Herstellung einer Atombombe zu beginnen, für den “Vater” der Atombombe.

Als er von den Medien gebeten wurde, für die nicht-wissenschafliche Gemeinde Relativität zu definieren, gab Einstein diese tiefgründige Antwort:

Eine Stunde mit einem hübschen Mädchen irgendwo zu sitzen vergeht wie eine Minute, doch eine Minute auf einer heißen Herdplatte zu sitzen kommt einem vor wie eine Stunde.


Was für ein Genie...

Woher kam denn dieses Genie?

Nun, innerhalb einiger weniger Jahre schaffte er es von einem Mann, der von der Universität Bern abgelehnt wurde weil er zu “radikal” war und die seine Arbeit als „eher künstlerisch als tatsächliche Physik“ beschrieb…


… zum Gewinner des Nobelpreises für Physik des Jahres 1921…

Ich empfehle auch noch
diesen und diesen Artikel, die Einsteins Geschichte gut wiedergeben.

Und was die Bedeutung seiner berühmten Gleichung
E = mc² angeht…

Einstein = mind control ^every second

Obwohl ich wünschte, das wäre mir selbst eingefallen, ist es das Verdienst von Mark Knight, diesen “Scherz” entdeckt zu haben, dessen Artikel über die Schwerkraft ebenfalls ein paar großartige Informationen und Videos enthält:

http://www.waykiwayki.com/2015/07/flat-earth-gravity-is-hoax.html

Nun, wie bereits gesagt, wurde die
Relativitätstheorie erfunden um einige der offenkundigen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Newtons Theorie aus dem Weg zu schaffen…

Im Endeffekt bauten sie eine Lüge auf dem Rücken der anderen auf um die früheren Lügen zu “festigen”...während sie behaupteten, dass die Schwerkraft ein “universelles Gesetz” sei und dass nur kluge Leute die Relativität verstehen könnten, obwohl das alles in Wahrheit bewusst
darauf angelegt war, verwirrend zu sein.

Einsteins Lösung für die “theoretischen Ungereimtheiten” hinsichtlich Newtons Theorie der Schwerkraft sah wie folgt aus:

„Diese Einwände gegen Newtons Theorie ließen sich durch Einsteins Theorie der allgemeinen Relativität erklären, wobei die Schwerkraft ein Kennzeichen der gekrümmten Raumzeit ist anstatt auf eine angeblich wirkende Kraft zwischen Körpern zurückzuführen zu sein. Bei der allgemeinen Relativität ist die Schwerkraft eine
fiktive Kraft…“

Wir werden die
Raumzeit unter die Lupe nehmen, doch merken Sie sich zuerst, dass sie tatsächlich die Dreistigkeit besaßen, die Anziehungskraft in der Relativität eine „fiktive Kraft“ zu nennen… (was man auch als “Pseudokraft” bezeichnet)…


Raumzeit

Um uns mit der Raumzeit vertraut zu machen, sind hier ein paar Abschnitte aus dem oben bereits zitierten Artikel:

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatten auch andere Irrtümer in Newtons Theorie gefunden. Am bekanntesten sind hierbei die Irrtümer im Hinblick auf die Bewegung von Merkur.

1915 glaubte Einstein, er habe die Irrtümer in Newtons Werk mit seiner Relativitätstheorie beseitigt. Er behauptete, dass Schwerkraft das ist, was passiert, wenn Raum und Zeit (ein und dasselbe) um eine Masse herum gekrümmt oder gewunden sind, wie es zum Beispiel bei einem Stern oder Planeten der Fall sei.

Ein Stern oder Planet würde somit eine Art von Senkung im Raum verursachen, so dass jedes andere Objekt, was ihm zu nahe käme, geneigt wäre, in die Senke zu fallen. Einstein erklärte im Grunde, dass Schwerkraft mehr sei als einfach nur eine Kraft: sie ist eine Krümmung im Raum-Zeit-Kontinuum.

Einstein war jedoch ein ziemlich cooler Typ, mit seinen Zitaten wie: “Nichts wird den Krieg beenden solange die Menschen sich selbst nicht weigern, in den Krieg zu ziehen.“


Die Relativitätstheorie wird heute immer noch gelehrt. Sie besagt, dass in unserem Sonnensystem die Sonne nicht nur eine Anziehung auf alle Planeten ausübt, wodurch sie diese in ihrer jeweiligen Umlaufbahn hält, sondern dass jeder Planet auch eine Anziehung auf die Sonne sowie alle anderen Planeten ausübt, alle in verschiedenem Maß, basierend auf der Masse und der Entfernung zwischen den Körpern.


Und das Ganze geht über unser Sonnensystem hinaus, denn tatsächlich zieht jedes Objekt im Universum, das eine Masse hat, jedes andere Objekt an, das eine Masse hat — auch hier wieder in unterschiedlichem Maß, je nach Masse und Entfernung.

Angesichts der Tatsache, dass es absolut keinen messbaren Beweis für diese fanatische Idee gibt, ist das einfach nur ein weiteres Beispiel von…Pseudowissenschaft.

Beachten Sie, dass sie genau wie die
Theorie der Schwerkraft die Relativitätstheorie genannt wird…

… und dafür gibt es einen guten Grund…sie ist nämlich nicht beweisbar.

Und das Beste daran ist, dass Einstein das sogar selbst zugegeben hat:

“Kein Maß an Experimentieren kann beweisen, dass ich Recht habe; ein einziges Experiment kann beweisen, dass ich falsch liege.”

In der Tat sind auch Einsteins Worte in einem Brief, den er im Jahr 1949 schrieb, sehr aufschlussreich…

“Sie können sich vorstellen, dass ich mit gelassener Zufriedenheit auf mein Lebenswerk zurückblicke. Doch aus der Nähe betrachtet sieht das doch recht anders aus. Da gibt es nicht ein einziges Konzept, von dem ich überzeugt bin, dass es fest stehen wird und ich bin unsicher, ob ich generell auf dem richtigen Weg bin.” (Albert Einstein in einem Brief an Professor Solovine, 28. März 1949)

Auf die Frage, wer der klügste lebende Mensch sei, antwortete Einstein:

“Ich habe keine Ahnung, da müssen Sie Nikola Tesla fragen.”

Da hatte der gute Albert tatsächlich einmal eine gute Idee!

Fragen wir also Nikola Tesla, um zu sehen, was er über Einstein zu sagen hatte:

“Einsteins Werk zur Relativität ist ein prachtvolles mathematisches Gewand, das Menschen fasziniert, einschüchtert und blind für die ihm zugrunde liegenden Irrtümer macht. Die Theorie ist wie ein in Purpur gekleideter Bettler, den unwissende Leute für einen König halten...ihre Vertreter sind brillante Männer, doch sie sind eher Metaphysiker als Wissenschaftler.”

Hier folgt, was Tesla über die
Raumzeit-Krümmung im Besonderen zu sagen hatte (aus der New York Herald Tribune, 11. September 1932):

Ich behaupte, dass Raum nicht gekrümmt sein kann, aus dem einfachen Grund, dass er keine Eigenschaften haben kann. Von Eigenschaften können wir nur reden wenn wir es mit Materie zu tun haben, die den Raum ausfüllt. Zu sagen, dass sich der Raum in der Gegenwart großer Körper krümmt, ist das Gleiche als würde man sagen, dass etwas eine Handlung an nichts ausüben kann. Ich jedenfalls weigere mich, solch einer Ansicht beizupflichten.

Tesla veröffentlichte auch an seinem 81. Geburtstag (am 10. Juli 1937) eine Erklärung, in der er Einsteins
Raumzeit-Krümmung kritisierte:

Angenommen, dass die Körper auf den sie umgebenden Raum einwirken und eine Krümmung desselben veranlassen, so sagt mir mein einfacher Verstand doch, dass dieser gekrümmte Raum somit auch auf die Körper reagieren und den gegenteiligen Effekt hervorrufen muss indem er die Krümmungen begradigt.

Da Aktion und Reaktion nebeneinander und gleichzeitig bestehen, folgt daraus, dass die angebliche Raumkrümmung gänzlich unmöglich ist – doch selbst wenn sie existierte, würde sie nicht die Bewegung der Körper erklären, wie wir sie beobachten.
Nur die Existenz eines Kraftfelds kann die Bewegungen der Körper erklären, wie wir sie beobachten und seine Annahme löst sich aber durch die Annahme einer Raum-Krümmung auf.

Jegliche Literatur zu diesem Thema ist
unnütz und zur Nichtbeachtung bestimmt. Dasselbe gilt für alle Versuche, das Wirken des Universums zu erklären ohne die Existenz des Äthers und der unerlässlichen Funktion anzuerkennen, die er bei dem Phänomen spielt.”

Gestatten Sie mir, Schritt für Schritt durch diese Passage zu gehen, einfach damit klar wird, wie gründlich Tesla mit nur wenigen Worten einen ganzen Haufen an Pseudowissenschaft demontiert hat …

Angenommen, dass die Körper auf den sie umgebenden Raum einwirken und eine Krümmung desselben veranlassen, so sagt mir mein einfacher Verstand doch, dass dieser gekrümmte Raum somit auch auf die Körper reagieren und den gegenteiligen Effekt hervorrufen muss indem er die Krümmungen begradigt.

Newtons drittes Gesetz der Wechselwirkung besagt, dass es “für jede Aktion eine gleich große und doch entgegen gerichtete Reaktion geben muss“…wenn das wahr ist, dann muss Teslas obige Aussage ebenfalls wahr sein…


Da Aktion und Reaktion nebeneinander und gleichzeitig bestehen, folgt daraus, dass die angebliche Raumkrümmung gänzlich unmöglich ist – doch selbst wenn sie existierte, würde sie nicht die Bewegung der Körper erklären, wie wir sie beobachten.

Nur die Existenz eines Kraftfelds kann die Bewegungen der Körper erklären, wie wir sie beobachten und
seine Annahme löst sich aber durch die Annahme einer Raum-Krümmung auf.

Nun lassen Sie uns einige der unmittelbaren Konsequenzen ansehen…

„Die Schwerkraft lässt sich am ehesten beschreiben als eine Folge der Krümmung der Raumzeit…“ (aus Wikipedia)

Also...wenn die Schwerkraft am ehesten als eine Folge der Krümmung der Raumzeit beschrieben werden kann...und die
Raumzeit ein Haufen Unsinn ist…dann schätze ich mal, dass das bedeutet, dass die Schwerkraft ebenfalls ein Haufen Unsinn ist…

Oder, mit den redegewandteren Worten von Tesla:

Jegliche Literatur zu diesem Thema ist unnütz und zur Nichtbeachtung bestimmt. Dasselbe gilt für alle Versuche, das Wirken des Universums zu erklären ohne die Existenz des Äthers und der unerlässlichen Funktion anzuerkennen, die er bei dem Phänomen spielt.”

Mehr über die Funktionsweise des Universums in einem späteren Artikel, doch jetzt wollen wir hier zuerst einmal die Demontage der Schwerkraft zu Ende bringen…

„Newtons Gesetz ist seither von Einsteins Relativitätstheorie überflüssig gemacht worden, wird in den meisten Anwendungen jedoch immer noch als eine exzellente Annäherung an die Auswirkungen der Schwerkraft genutzt. Die Relativitätstheorie ist nur dann erforderlich, wenn extreme Präzision gefragt ist oder wenn man es mit sehr starken Gravitationsfeldern zu tun hat.“ (aus Wikipedia)

Es ist interessant und bemerkenswert, dass gesagt wird, Newtons Theorie der Schwerkraft sei nur eine
Annäherung…die von Einsteins Relativitätstheorie überflüssig gemacht wird…

Also: Die
Relativitätstheorie, die weitgehend auf diesem Unsinn mit der Raumzeit basiert, soll die Alternative sein, wenn “extreme Präzision” gefragt ist…?

Außerdem – wie Sie unten sehen können – behaupten Wissenschaftler, dass die Schwerkraft am genauesten
NICHT als eine Kraft beschrieben wird, sondern als eine Folge der Krümmung der Raumzeit…

„Die Schwerkraft lässt sich am ehesten beschreiben als eine Folge der Krümmung der Raumzeit…“ (aus Wikipedia)

Wenn das wirklich der Fall ist, WARUM ist uns dann allen jahrelang in der Schule erzählt worden, dass es zweifellos, buchstäblich und wissenschaftlich „eine Kraft“ ist?!

Tatsache ist, dass die Schwerkraft im Globus-Modell sogar eine Kraft sein muss um die Zentrifugalkraft auszugleichen, die von der Drehung der Erde ausgelöst wird…


Es erübrigt sich zu sagen, dass dies nur ein weiterer, verwirrender Widerspruch in einem Meer komplexer und schwachsinniger Mathematik ist, die auf eine Weise geschaffen wurde, dass sie keiner versteht…

Hier ist ein gutes, 10minütiges Video, das einige dieser Dinge, die wir hier bisher besprochen haben, anhand netter Animationen erklärt:


Beachten Sie noch ein paar weitere Details aus dem bereits erwähnten Wikipedia-Artikel:

„Die Schwerkraft lässt sich am ehesten beschreiben ….als eine Folge der Krümmung der Raumzeit, verursacht durch die ungleichmäßige Verteilung von Masse/Energie…mehr Schwerkraft führt zu Zeitstreckung, wobei Zeit langsamer vergeht durch ein stärkeres Gravitationspotential… “

Lassen Sie uns einmal sehen, ob ich das richtig verstanden habe:
• Schwerkraft ist eine Folge der Raumzeit;
• Raumzeit wird verursacht durch die
ungleichmäßige Verteilung von Masse/Energie;
• was alles zusammen zur
Zeitstreckung führt;
• wo
Zeit langsamer vergeht durch ein stärkeres Gravitationspotential.
Sagen Sie mir, wie viele dieser Dinge Sie tatsächlich mit Ihren eigenen fünf Sinnen beobachten und mit der wissenschaftlichen Methode testen können?

Ich meine, klingen
Raumzeit, ungleichmäßige Verteilung von Masse/Energie (verursacht durch Raumzeit), Zeitstreckung, langsameres Vergehen von Zeit und Gravitationspotential wie irgendetwas, das Sie jemals gesehen oder gefühlt haben?

Oder sind das Dinge, die Ihnen lediglich von unseren „Wissenschaftlern“ als wahr verkauft worden sind?

An eine sich drehende Kugel zu glauben und an eine imaginäre Kraft, die niemand je bewiesen hat, hört sich für mich stark nach „Glauben“ an…

“Einem Wissenschaftler zu glauben, nur weil er ein Wissenschaftler ist, ist keine Wissenschaft. Das ist eine Religion – und zudem auch noch eine Religion ohne eine moralische Richtschnur.”

Diese fünfminütige Videopräsentation von Wal Thornhill ist eine exzellente und gut argumentierte Einführung in das, was mit der modernen Wissenschaft nicht stimmt:


Nun, im Gegensatz zu dem Unsinn, den die Clowns der Pseudowissenschaft verzapfen, ist WAHRE Wissenschaft beobachtbar, messbar und wiederholbar…

… ganz anders als Schwerkraft, Relativität, Raumzeit etc., die absolut nichts mit der Realität zu tun haben…

Es ist auch hilfreich, wenn jemand bei seinen wissenschaftlichen Ambitionen etwas
Charakter mitbringt, im Gegensatz zu den dogmatischen Fanatikern, die die Köpfe der Menschen mit Lügen füllen…

Und nun wollen wir uns mit einem Durst nach Wahrheit und aktivem Skeptizismus ein wenig guten, alten Spaß gönnen und die wissenschaftliche Methode anwenden um das Ganze zu testen, okay?

4. Die wissenschaftliche Methode

Wir werden ein paar sehr einfache Experimente durchführen und dafür versetzen wir uns zurück in eine Physikstunde im achten Schuljahr, in der wir peinlich genau, Schritt für Schritt, der wissenschaftlichen Methode folgen…

Schritt 1: Beobachtung

Hier sind drei Dinge, die wir mit unseren eigenen Augen beobachten können:
1. Mit Helium gefüllte Luftballons steigen nach oben wenn man sie draußen loslässt;
2. Sporttaucher können im Wasser auf einer Ebene bleiben; und
3. Äpfel fallen von Bäumen auf den Boden.
Schritt 2: Frage

Kann das, was wir beobachtet haben, auf irgendeine andere Weise erklärt werden als durch eine imaginäre Kraft namens Schwerkraft?

Schritt 3: Forschung
1. Helium (~ 0,17 kg/m³) ist rund siebenmal weniger dicht als Luft (~ 1,25 kg/m³):
2. Die durchschnittliche Dichte eines Menschen ist rund
985 kg/m³, was leicht weniger ist als die Dichte von Meerwasser (1.020 kg/m³).
3. Die Dichte eines durchschnittlichen Apfels beträgt 0,24 g/cm³,… oder
240 kg/m³, was bedeutend höher ist als die Dichte von Luft (~ 1.25 kg/m³).
Schritt 4: Hypothese

Ich stelle die Hypothese auf, dass der Grund dafür, dass
1. ein mit Helium gefüllter Luftballon nach oben steigt;
2. Sporttaucher im Wasser auf einer Ebene bleiben können; und
3. Äpfel zu Boden fallen…
… auf den Unterschied der Dichte zwischen jedem dieser Objekte und dem jeweiligen Medium (d.h. Luft oder Wasser) zurückzuführen ist, in dem sie sich befinden.

Schritt 5: Experiment
1. Heliumballons
Gehe zu einer Geburtstagsfeier und du wirst sehen, dass Heliumballons in die Luft steigen…

… und wenn du eine ausreichende Anzahl davon hast, können sie sogar einen ausgewachsenen Menschen in die Luft heben:


Es gibt keine Masse am Himmel, die auf magische Weise die Ballons nach oben zieht (wie es uns die Theorie der Schwerkraft weismachen will); sie steigen einfach bis sie den Punkt erreichen, an dem die sie umgebende Luft von gleicher Dichte ist.

Wenn die Theorie der Schwerkraft zutreffend wäre, dann könnten Ballons nicht nach oben steigen, weil sie vom Boden angezogen werden würden – denn die Masse der Erde ist viel größer als die Masse der Ballons und somit würden sie nach unten gezogen werden.
2. Sporttaucher

Kleine Gewichte und ein bisschen Luft in einer Schwimmweste machen es einem Taucher möglich, perfekt auf die Dichte des Wassers um ihn herum angepasst zu sein, so dass er darin weder aufsteigt noch sinkt.

Falls er aufsteigen möchte, lässt er einfach aus seiner Tauchflasche ein wenig mehr Luft in die Schwimmweste. Wenn er ein bisschen mehr sinken will, lässt er etwas Luft ab. Das ist effektiv ein Mittel um die Dichte des Tauchers in Relation zum Wasser zu regulieren.

Und falls sich jemand fragt, ob das stimmt – ja, ich habe das selbst ausprobiert.

3. Der zu Boden fallende Apfel
Wie Sie inzwischen nur allzu gut wissen, fallen Äpfel tatsächlich vom Baum zu Boden, wo sie liegen bleiben und ihr Fall zu einem Ende kommt.


Schritt 6: Datenmaterial

• In 100% der Versuche, bei denen wir Luftballons mit Helium gefüllt haben, stiegen sie in die Luft auf;
• Ein Sporttaucher kann im Wasser auf einer Ebene bleiben und sein Aufsteigen oder Absinken regulieren indem er Luft hinzufügt oder ablässt um seine Dichte zu verändern; und
• Ein Apfel fällt in 100% aller Fälle zu Boden (und nicht darüber hinaus, weil der Boden eine höhere Dichte hat als der Apfel).
Schritt 7: Fazit

Auf der Grundlage der Daten, die wir gesammelt haben, können wir nun schlussfolgern, dass es einen direkten Zusammenhang gibt zwischen der Dichte eines Objekts und der Dichte des Mediums, in dem es sich befindet sowie der Richtung seiner Bewegung.
• Objekte mit geringerer Dichte als die des Mediums, in dem sie sich befinden, steigen aufwärts;
• Objekte mit derselben Dichte wie die des Mediums, in dem sie sich befinden, bleiben auf einer Ebene (oder schweben);
• Objekte mit höherer Dichte als die des Mediums, in dem sie sich befinden, fallen abwärts.
Das lässt darauf schließen, dass Äpfel von Bäumen fallen weil sie dichter sind als die Luft, die sie umgibt und nicht aufgrund irgendeiner imaginären Kraft.

Wir haben somit bewiesen, dass wir wirklich KEINE Schwerkraft brauchen um zu erklären, weshalb einige Dinge schweben und andere herunterfallen…

… da ist schlicht und ergreifend die
Dichte am Werk!

Das Bild unten veranschaulicht das wunderbar, wo wir sehen, wie sich flüssige und feste Stoffe gemäß ihrer relativen Dichte abgelagert haben:


Hier ist ein wirklich gutes, dreiminütiges Video zum Thema:


Nun, wir haben gesehen, dass die meisten alltäglichen Phänomene (wie ein steigender Ballon oder ein fallender Apfel) der
Dichte zugeschrieben werden können…

… doch das ist noch nicht das
gesamte Bild…

Um herauszufinden, wie das Gesamtbild aussieht, schauen Sie sich den Film “Gravity” mit Sandra Bullock und George Clooney an.


Fazit

Um nun kurz zusammenzufassen, was wir hier gesehen haben…

Zunächst einmal haben wir die Geschichte der Royal Society unter die Lupe genommen und klare Verbindungen zum Vatikan und zu den Freimaurern herausgearbeitet.

Danach sind wir Newtons Theorie der Schwerkraft mit gesundem Menschenverstand zu Leibe gerückt und dann haben wir uns zahlreiche wissenschaftliche Experimente angeschaut, die beweisen, dass das heliozentrische Modell falsch ist.

Im Anschluss haben wir mit der Hilfe von Nikola Tesla die Relativitätstheorie analysiert und es ist deutlich geworden, dass Einsteins Werk keinerlei Substanz hat.

Zum guten Schluss haben wir die wissenschaftliche Methode angewandt um festzustellen, dass ein Großteil der “natürlichen Phänomene”, die der Schwerkraft zugeschrieben werden, tatsächlich durch die Einbeziehung der Dichte akkurat beschrieben werden können.

Hoffentlich hat dieser Artikel Ihnen einen Vorgeschmack auf das Werk von Nikola Tesla gegeben, denn es wird in einem späteren Artikel noch zu einem Schlüsselthema werden, wenn wir einen Blick auf die elektromagnetische Natur unserer Realität werfen.